Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige und fesselnde Geschichte mit überzeugenden Charakteren, insbesondere die gegensätzliche Dynamik zwischen den beiden Protagonisten, DI Ryan und DI Ray Wilkins. Der Krimi selbst ist gut ausgearbeitet und verbindet Humor und emotionale Tiefe. Allerdings gibt es gemischte Kritiken bezüglich der Schreibqualität und bestimmter Charakterisierungen, wobei einige Leser Aspekte der Handlung verworren oder die Charaktere eindimensional finden.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte und sympathische Charaktere
⬤ fesselnder und kniffliger Plot
⬤ einzigartige Dynamik zwischen den beiden Hauptdetektiven
⬤ emotionale und humorvolle Elemente
⬤ lebendige Beschreibungen und Atmosphäre
⬤ positive Vorfreude auf zukünftige Fortsetzungen.
⬤ Einige Beschwerden über karikierte Darstellungen von Nebenfiguren
⬤ verworrene Handlung für einige Leser
⬤ einige fanden die Schreibqualität mangelhaft
⬤ Probleme mit der Glaubwürdigkeit bestimmter Charakterhintergründe und -eigenschaften
⬤ inkonsistente Charaktertiefe.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
A Killing in November: A Razor-Sharp Oxford Mystery
Ein großartiger Kriminalroman' Mick Herron.
Dieser stimmungsvolle, atmosphärische Roman steckt voller Überraschungen' Sunday Times (Krimibuch des Monats)
'(W)ichtig geplottet und sehr witzig' * Sun.
Dieser Roman hat das Zeug zu einer Fernsehserie' Daily Mail.
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Ryan Wilkins wuchs in einer Wohnwagensiedlung auf und gehörte zu dem, was viele Menschen als kriminell bezeichnen würden. Als junger Detective Inspector hat er nichts von seiner Abscheu vor privilegierten Eliten verloren - oder von seinen anstößigen Manieren. Aber er bemerkt Dinge, die ihm ins Auge stechen. Sein beruflicher Partner, DI Ray Wilkins, der aus einer wohlhabenden nigerianischen Familie in London stammt, ist ein tadellos gepflegter, geschmeidig sprechender Absolvent des Balliol College in Oxford. Man könnte meinen, sie würden sich nicht verstehen. Tun sie auch nicht.
Aber als eine junge Frau in Barnabas Hall erwürgt aufgefunden wird, sind sie dazu gezwungen.
Das reiche Oxford ist nicht Ryans natürlicher Lebensraum. Der jähzornige Propst von St. Barnabas schätzt seine energische Art der Befragung nicht. Aber was hatte die tote Frau im Arbeitszimmer des Probsts zu suchen? Ist es nur ein Zufall, dass das College in der Nacht ihrer Ermordung Scheich al-Medina empfing, einen Herrscher eines Golfstaates, der mit Menschenrechtsverletzungen in seinem eigenen Land und Gräueltaten in anderen Ländern in Verbindung gebracht wird?
Die Spannungen nehmen zu, und die Dinge laufen nicht gut. Ray ist verzweifelt. Ryan hat ein Disziplinarverfahren am Hals. Doch ihre Ermittlungen bringen allmählich die Zusammenhänge zwischen einem syrischen Flüchtlingsanwalt, der jetzt in der College-Küche arbeitet, einer unbezahlbaren Koran-Ausgabe in der College-Sammlung und der Identität der toten Frau ans Licht.
A Killing in November" stellt ein ungleiches Duo vor, das in Oxford auf unterschiedlichen Wegen zueinander findet, in einer geschickt eingefädelten Mordgeschichte voller gefährlicher Wendungen, problematischer Vergangenheiten und unkonventioneller Detektivarbeit.