Bewertung:

In dem Buch „A Killing at Cotton Hill“ untersucht der pensionierte Polizeichef Samuel Craddock den Mord an einem Freund in einer texanischen Kleinstadt. Die Rezensenten loben die gut entwickelten Charaktere, das realistische Setting und die fesselnde Handlung, die das Buch zu einem herausragenden Vertreter des Krimi-Genres machen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Craddock erzählt, was seinem Charakter Tiefe verleiht und gleichzeitig die Dynamik des Kleinstadtlebens zeigt.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte und sympathische Charaktere, insbesondere der Protagonist Samuel Craddock.
⬤ Realistische Darstellung des Kleinstadtlebens in Texas.
⬤ Fesselnder und gut geplanter Krimi, der die Leser in Atem hält.
⬤ Leichte und ironische Erzählstimme, die den Leser anspricht.
⬤ Solide Charakterentwicklung und emotionale Tiefe, insbesondere in Bezug auf Verlust und Trauer.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam und die Handlung nicht actionreich.
⬤ Das Vorhandensein von Zufällen in der Geschichte, die einige als unrealistisch empfanden.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten, dass es zu viele unzusammenhängende Handlungsstränge gab, die von der Haupthandlung ablenkten.
(basierend auf 119 Leserbewertungen)
A Killing at Cotton Hill: A Samuel Craddock Mystery
In diesem preisgekrönten Debütkrimi ist der Polizeichef einer Kleinstadt auch ein unzuverlässiger Trinker.
Als Dora Lee Parjeter ermordet wird, schaltet sich ihr alter Freund und ehemaliger Polizeichef Samuel Craddock ein, um zu ermitteln. Er findet heraus, dass viele Leute etwas gegen Dora Lee gehabt haben könnten - die hinterhältigen Gauner auf der Farm nebenan, ihre entfremdete Tochter und ihr Enkel.
Und dann ist da noch dieser Fremde, von dem Dora Lee behauptet, er spioniere ihr nach. Während Craddock nach der Identität des Mörders gräbt, kommen auch die menschlichen Schwächen der Bewohner von Jarrett Creek ans Licht - ihre Kleinlichkeit und Großzügigkeit, ihre geheimen Laster und wahren Tugenden.