Bewertung:

In den Rezensionen wird „Ein nach Benzin duftender Frühling“ als ein wunderschön gestalteter Roman hervorgehoben, der vor dem Hintergrund der Suffragettenbewegung spielt. Er wird für seine fesselnde Prosa, die Tiefe der Charaktere und den aufschlussreichen historischen Kontext gelobt. Einige Leserinnen und Leser fanden ihn jedoch schwerfällig, verwirrend oder schlecht konstruiert, und einige Charaktere wurden als unsympathisch empfunden.
Vorteile:⬤ Wunderschön gestaltete Prosa und fesselnder Schreibstil.
⬤ Gründlich recherchierter historischer Kontext, insbesondere im Zusammenhang mit der Suffragettenbewegung.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, die starke Emotionen hervorrufen.
⬤ Eine Mischung aus Fakten und Fiktion, die informativ und fesselnd erzählt wird.
⬤ Die Fähigkeit, zum Nachdenken und zur Reflexion über ernste Themen anzuregen.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als schwerfällig und gelegentlich verwirrend.
⬤ Die Charaktere wurden als unsympathisch oder unsympathisch empfunden, was es den Lesern schwer machte, eine Verbindung herzustellen.
⬤ Gemischte Gefühle über die Mischung aus Fiktion und Dokumentarstil.
⬤ Einige Kritiker bemängelten den Aufbau und das Tempo des Buches.
⬤ Bestimmte erzählerische Elemente wurden als prätentiös oder erzwungen empfunden.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
A Petrol Scented Spring
Am Tag nach ihrer Hochzeit wacht Donella Ferguson Watson gefesselt an einen Mann auf, der von der Vergangenheit verfolgt wird. Aus den einsamen Tagen werden Wochen, Monate.
Ihr Ehemann Hugh, ein Gefängnisarzt, gibt keine Erklärung für ihre sexlose Ehe ab. Sie vermutet, dass die Antwort bei einer hungerstreikenden Suffragette liegt, die zwangsernährt und in Einzelhaft gehalten wurde.
Aber was geschah wirklich zwischen Hugh und seiner gefangenen Patientin? Ein nach Benzin duftender Frühling ist ein fesselnder Roman über Unterdrückung, Eifersucht und Liebe sowie über den Kampf für die Emanzipation der Frauen. "Close schreibt mit atemlosem Witz, schwindelerregender Leidenschaft, einer raschen Sympathie für ihre beiden Heldinnen und einem unbeirrbaren Blick für die Mechanismen der medialen Prozeduren, die Gefangenen aus Gewissensgründen zugefügt werden" - Kirkus Reviews.