Bewertung:

Das Buch wird von verschiedenen Nutzern gut aufgenommen, vor allem wegen seiner fesselnden Geschichte über deutsche Einwanderer in Texas, wodurch es sich für Viertklässler und Leseanfänger eignet. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch zwar schön geschrieben und fesselnd, aber einige Rezensionen zeigen gemischte Gefühle in Bezug auf die Charakterentwicklung und die historische Genauigkeit.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Charaktere, die bei den Schülern gut ankommen.
⬤ Eine fesselnde Einführung in die Prüfungen der Einwanderer, insbesondere im Kontext der texanischen Geschichte.
⬤ Schnell und leicht zu lesen, daher für den Unterricht geeignet.
⬤ Sehr ansprechend für junge Leser, ermutigt sie, weiterzulesen und die Geschichte zu genießen.
⬤ Gut geeignet für familiäre Verbindungen, vor allem bei deutschstämmigen Lesern.
⬤ Einige Rezensionen erwähnen flache Charaktere und fehlende Tiefe im Text.
⬤ Gemischte Gefühle über die historische Genauigkeit, wobei einige Leser das Gefühl haben, dass die Geschichte von den tatsächlichen Ereignissen abweicht.
⬤ Ein paar Kritiken über die Schreibqualität aus der Sicht eines Lehrers.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
A Paradise Called Texas
Auf der Suche nach einem besseren Leben verließen Mina, Papa und Mama ihr deutsches Vaterland an Bord der Brigg Margaretha in Richtung Texas. Man hatte ihnen gesagt, es sei das Paradies in Nordamerika, aber als Mina an einem kalten Dezembertag im Jahr 1845 den trostlosen Strand von Indian Point betritt, möchte sie zurück nach Deutschland und in Opas gemütliches Haus im Dorf Wehrestedt.
Aber sie müssen weiter. Trotz des tragischen Todes von Mama ziehen Mina und Papa mit der Familie Kaufmann ins texanische Hill Country.
Dort trifft Mina auf einen Indianerhäuptling und dessen junge Tochter Amaya, deren Hilfe sie braucht, als Papa krank wird. Basierend auf der Einwanderung ihrer Vorfahren nach Texas erzählt Janice Shefelman von einer Reise in die Wildnis, die mit Entbehrungen, Tragödien und Abenteuern verbunden ist.