Bewertung:

A Parthenon on Our Roof von Peter Barber ist ein fesselndes Memoirenbuch, das die Erfahrungen des Autors schildert, der eine griechische Frau heiratet und in die griechische Kultur eintaucht. Das Buch kombiniert Humor, kulturelle Einblicke und persönliche Geschichten, was es für Leser, die neugierig auf Griechenland und seine Traditionen sind, informativ und unterhaltsam macht.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die humorvolle und nachvollziehbare Erzählweise, die reichhaltigen kulturellen Einblicke, die schönen Beschreibungen Griechenlands und die fesselnde Schilderung der Reise des Autors bei der Anpassung an eine neue Kultur. Viele fanden, dass es sich um eine unterhaltsame, gut geschriebene Erzählung handelt, die auch als Liebesgeschichte mit Elementen von Abenteuer und persönlicher Entwicklung dient.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser werden feststellen, dass die Geschichte gelegentlich auf kulturellen Stereotypen oder Tropen beruht, was zu einem Gefühl der Vorhersehbarkeit beiträgt. Einige wünschen sich vielleicht eine tiefere Auseinandersetzung mit bestimmten Themen oder finden, dass das Buch eher wie ein Reisebericht als ein konventioneller Memoirenband wirkt.
(basierend auf 75 Leserbewertungen)
A Parthenon on our Roof: Adventures of an Anglo-Greek marriage
Alexandra, ein Produkt des griechischen Feuers. Geboren in der Wiege der Zivilisation. Aufgewachsen mit den Lehren der antiken griechischen Philosophen, begeistert von der Tapferkeit der Spartaner und dem jahrtausendealten kulturellen Erbe.
Peter, ihr zukünftiger Ehemann, ein teetrinkendes, verdauungsfressendes Produkt der britischen Gesellschaft. Er arbeitet, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ohne wirkliche Ambitionen oder Träume. Doch dann verliebte er sich. Alles änderte sich.
Peters Geschichte, wie er Grieche genug wurde, um bei einer griechischen Familie zu leben, ist manchmal urkomisch und immer peinlich. Sie beinhaltet ein Nahtoderlebnis auf einer Bergstraße, exzentrische Tanten, griechische Bürokratie, schmelzende Flip-Flops und die Entscheidung, das geliebte Familienhaus abzureißen und durch einen fünfstöckigen Wohnblock zu ersetzen, komplett mit einem Parthenon auf der Dachterrasse.
Zu allem Überfluss hielt es jemand für eine gute Idee, Peter mit der Leitung des Wiederaufbauprojekts zu betrauen, obwohl er kein Wort Griechisch spricht.
Was konnte da schon schief gehen?