Bewertung:

Das Buch „A Postmortem of Grief“ von Dr. McMurry hat überwältigend positive Bewertungen von Lesern erhalten, die es aufschlussreich und nachvollziehbar finden. Es verbindet persönliche Trauergeschichten mit wissenschaftlichen Perspektiven auf den Trauerprozess, was es zu einer wertvollen Lektüre sowohl für Menschen, die einen Verlust erleben, als auch für Fachleute im Gesundheitswesen macht. Viele Leser brachten zum Ausdruck, dass das Buch Trost, Verständnis und praktische Einblicke in die Trauerbewältigung bietet, und betonten seine Bedeutung sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Kontext.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine emotionale Tiefe, die Nachvollziehbarkeit und die gelungene Mischung aus persönlicher Erzählung und wissenschaftlicher Forschung. Es wird als hilfreich für Menschen angesehen, die ihre Trauer bewältigen, für Angehörige von Gesundheitsberufen, die die Erfahrungen ihrer Patienten verstehen wollen, und für alle, die versuchen, die Komplexität des Verlustes zu bewältigen. Der Schreibstil wird als schön und fesselnd beschrieben, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird angedeutet, dass der tiefe emotionale Inhalt des Buches überwältigend sein kann und man möglicherweise eine Schachtel Taschentücher benötigt. Auch wenn dies nicht ausdrücklich als Nachteil erwähnt wird, könnte die rohe Natur des Themas nicht jeden ansprechen, insbesondere diejenigen, die sich nicht mit ihrer eigenen Trauer auseinandersetzen wollen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
A Postmortem of Grief: Understanding the Emotional and Neurobiological Nature of Loss
Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters war Dr. McMurry nicht auf die Intensität der Trauer vorbereitet, die sie übermannte.
Sie stellte fest, dass nichts in ihrer medizinischen Ausbildung ihr half, diese Erfahrung zu bewältigen. Als Forscherin machte sie sich daran, nicht nur die emotionale Seite der Trauer zu untersuchen, sondern auch die neurobiologische Reaktion des Körpers auf den Verlust. Dieses Buch ist ein rauer, ehrlicher Blick auf Verlust, Melancholie, Sterblichkeit und Hoffnung.
Behutsam verwebt sie Erinnerungen aus ihrer Kindheit mit dem Trauma der Trauer und konstruiert einen Rahmen, der auf wissenschaftlicher Forschung basiert. Dieses Buch ist für jeden geeignet, der einen Verlust erlebt hat, sowie für diejenigen, die sich um andere Trauernde kümmern.