Bewertung:

A Prize for All Saints stellt John Maletesta vor, einen komplexen Veteranen des Zweiten Weltkriegs, der sich als Leibwächter für eine anthropologische Expedition durch den Dschungel von Borneo bewegt. Die Geschichte ist rasant und beinhaltet Themen wie inneren Frieden, historische Zusammenhänge und eine reichhaltige Charakterentwicklung, in der sich Abenteuer mit bedeutungsvollen Reflexionen verbinden. Dieser Debütroman kommt gut an und deutet das Potenzial für eine Serie an, die sich auf Maletestas Charakter konzentriert.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ reichhaltige historische und kulturelle Bezüge
⬤ enthält zum Nachdenken anregende Themen
⬤ interessante Dialoge und einzigartige Schauplätze
⬤ ausgezeichnete Abenteuergeschichte mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Einige Überarbeitungen könnten den Schreibstil verbessern
⬤ die Hauptfigur könnte mehr Hintergrundgeschichte brauchen, um sich emotional zu engagieren
⬤ könnte nicht für Leser geeignet sein, die Tropen des Abenteuergenres nicht mögen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
A Prize for All Saints
Agatha Buckley, die ehrgeizige Präsidentin des All Saints College, setzt die Gelder des Campus für eine gefährliche Expedition nach Borneo ein, um Fossilien des ersten Menschen, des Missing Link, zu finden.
Sie heuert John Maletesta an, einen einarmigen, von PTBS geplagten Veteranen, der die College-Professoren auf ihrer Reise als Beifahrer begleitet. Ein Piratenangriff, ein Mordanschlag und das mysteriöse Verschwinden ihres Reiseführers schlagen Alarm wegen eines unbekannten Gegners, doch die Gruppe dringt tapfer weiter ins Innere von Borneo vor.
Maletesta entdeckt eine andere Seite seines Lebens, während er sich den Herausforderungen der Expedition und einem unerwarteten Schatz stellt.