Bewertung:

Dieses Buch ist eine herzliche Hommage an Pater Malachi Martins Hund Tati und zeigt die tiefe Verbundenheit der beiden. Es reflektiert über Themen wie Kameradschaft, Spiritualität und den Einfluss von Haustieren auf unser Leben. Die Leser finden das Buch bewegend und gut geschrieben, es weckt starke Emotionen.
Vorteile:Viele Leser schätzen die emotionale Tiefe des Buches, die charmante Erzählweise und die Eloquenz von Pater Martins Schreibstil. Es spricht Tierliebhaber und diejenigen an, die an die spirituelle Verbindung zwischen Mensch und Tier glauben. Das Buch wird als herzerwärmend und eine passende Hommage an Tati beschrieben, die schöne Erinnerungen und Tränen hervorruft.
Nachteile:Einige Leser könnten den Fokus des Buches auf die Bindung zwischen einem Priester und seinem Hund als nischenhaft oder sentimental empfinden, was vielleicht nicht jedem gefällt. Außerdem können diejenigen, die spirituellen Themen skeptisch gegenüberstehen, mit der zugrundeliegenden Botschaft vielleicht nicht viel anfangen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
A Priest and His Dog: The Tale of Tati
Angelico Press freut sich, dieses sehr persönliche und einzigartige Manuskript aus der Hand eines literarischen Giganten zu veröffentlichen.
Zum Zeitpunkt des Todes des Autors vor mehr als 20 Jahren unveröffentlicht geblieben, war dieses Werk bis vor kurzem nur wenigen bekannt. Ein Priester und sein Hund: Die Geschichte von Tati ist ein seltenes Juwel und ein Zeugnis nicht nur für Pater Malachi Martins Genialität als Geschichtenerzähler, sondern vor allem für seine Eminenz als geistlicher Diener Christi.
Es richtet sich nicht an Leser, die von "weltlicher Weisheit" durchdrungen sind, sondern verlangt die Offenheit eines Kindes gegenüber den Geheimnissen Gottes. Wir können davon ausgehen, dass der Autor seinen kleinen Cairn-Terrier nicht als "Tier" im üblichen Sinne, sondern einfach als "Geschöpf Gottes" betrachtete. Diese "Haustier"-Geschichte betritt Neuland, denn so reizend und rührend sie auch ist, ihre wahre Botschaft ist geistlicher Natur und hat mit dem Geheimnis der Tierseele und der Möglichkeit ihrer Teilhabe an jener höchsten Seligkeit zu tun, die als "ewiges Leben" bezeichnet wird.
Die große Frage ist, ob dieses summum bonum für Menschen wie Tati erreichbar ist, wie wir es uns wünschen würden. Malachi Martin äußert sich zwar nicht explizit metaphysisch oder theologisch zu dieser Frage, aber es scheint, dass er sich in diesem seit langem umstrittenen Thema auf die Seite seines Hundefreundes schlägt.