Bewertung:

Randy Elrods Memoiren „A Renaissance Redneck“ sind eine fesselnde und offene Erkundung seines Lebens, voller Humor und unverblümter Ehrlichkeit. Die Leser schätzen seine Fähigkeit, persönliche Anekdoten mit tiefgründigen Reflexionen über den Glauben, das kirchliche Leben und die Kämpfe, mit denen er konfrontiert war, zu verweben. Seine Erzählungen zeichnen sich durch Authentizität und Nachvollziehbarkeit aus und ermöglichen es den Lesern, sich in seine Erfahrungen hineinzuversetzen, insbesondere in Bezug auf das kirchliche Umfeld und das persönliche Wachstum.
Vorteile:⬤ Ehrliche und transparente Erzählung, die bei vielen Lesern Anklang findet.
⬤ Fesselnder Erzählstil, der Humor mit ernsthaften Überlegungen verbindet.
⬤ Bietet Einblicke in die Komplexität des kirchlichen Lebens und des persönlichen Glaubens.
⬤ Nachvollziehbare Erfahrungen für Menschen mit ähnlichem Hintergrund.
⬤ Ermutigende Botschaft der Gnade und der Notwendigkeit von Veränderungen in der Kirche.
⬤ Viele Leser konnten das Buch nur schwer aus der Hand legen und fühlten sich persönlich mit dem Weg des Autors verbunden.
⬤ Einige Leser empfanden die offenen Diskussionen über persönliche Probleme, einschließlich Untreue, als unangenehm.
⬤ Einige wenige äußerten den Wunsch nach weniger Profanität in der Erzählung.
⬤ Der Hintergrund und die Erfahrungen der Autorin könnten sich für diejenigen, die nicht aus einem ähnlichen Umfeld kommen, fremd anfühlen, was die Vergleichbarkeit möglicherweise einschränkt.
⬤ Einige Kritiker erwähnten, dass das Buch bestimmte Kirchenführer negativ darstellt.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
A Renaissance Redneck in a Mega-Church Pulpit
Von Schlaghosen und Bibelcamps bis hin zu einer Karriere auf der Bühne: Diese wunderschön geschriebenen, tief empfundenen Memoiren im Stil von Mark Twain sind sowohl eine Geschichte des Erwachsenwerdens als auch eine amerikanische Erfolgsgeschichte. Als erster in seiner Familie, der die High School abschloss, traf Elrod die beispiellose Entscheidung, seine Hinterwäldler-Region - die Kohleminen und die Armut der Appalachen - hinter sich zu lassen und stattdessen nach mehr im Leben zu suchen.
Frühe musikalische Erfolge ermöglichten es ihm, die Welt in Renaissance-Mekkas wie Paris, Rom, Florenz und Barcelona zu erkunden. Er diente auch als Musik- und Kunstpastor in zwei der einflussreichsten amerikanischen Megakirchen. Doch mit jeder neuen Leistung fühlte er sich noch unerfüllter.
Nach drei Jahrzehnten, in denen er vor Zehntausenden von Menschen aufgetreten war, einer zunehmenden Desillusionierung gegenüber der Kirche und lebensverändernden Umständen, trat er von der Bühne zurück. Als er nach Hause zurückkehrte, um die Scherben seines zerbrochenen Lebens aufzusammeln, entdeckte er, was ihm die ganze Zeit gefehlt hatte.
Die urkomischen und respektlosen Charaktere und Geschichten sind ebenso unvergesslich wie unterhaltsam. Ziehen Sie sich also einen Sessel heran, nehmen Sie ein Glas Wein, einen Schluck Mondschein - oder, wenn Sie Baptist sind, einen süßen Tee - und machen Sie sich bereit, laut zu lachen und vielleicht eine einfühlsame Träne zu vergießen.