Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Importance of Being Human“ von Eileen Rockefeller zeigen gemischte Reaktionen auf ihre Memoiren, die sich auf ihre Erfahrungen als Teil einer wohlhabenden Familie konzentrieren. Die Erzählung beleuchtet Themen wie Selbstfindung, Familiendynamik und emotionale Kämpfe, obwohl die Rezensenten geteilter Meinung sind, was die Nachvollziehbarkeit und Tiefe des Buches angeht.
Vorteile:Viele Rezensenten schätzten Eileens Ehrlichkeit und Bescheidenheit, ihr Mitgefühl und ihre aufschlussreichen Überlegungen zu Familie und Identität. Das Buch bietet interessante Einblicke in die Familie Rockefeller und spricht allgemeinere Themen wie emotionale Intelligenz und persönliche Kämpfe an, so dass es bei Lesern mit unterschiedlichem Hintergrund Anklang findet. Einige fanden es wunderschön geschrieben und bewegend, da es eine wertvolle Perspektive auf die Herausforderungen des Aufwachsens in Wohlstand bietet.
Nachteile:Kritiker äußerten sich enttäuscht über das Buch, weil es ihnen an Spannung und Tiefe fehlte, und einige empfanden es als eine „arme kleine reiche Frau“-Erzählung. Andere fanden es langatmig oder zu sehr auf die persönlichen Probleme der Autorin konzentriert, ohne sich selbst ausreichend zu erkennen. Es gab auch Kommentare über die Diskrepanz zwischen ihren Kämpfen und den Privilegien, die sie genoss, was einige dazu veranlasste, ihre Erfahrungen als weniger nachvollziehbar zu betrachten.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
Being a Rockefeller, Becoming Myself
Eine bahnbrechende Philanthropin und Tochter des amerikanischen Königshauses erzählt, wie es war, in einer der berühmtesten Familien der Welt aufzuwachsen. Als Urenkelin von John D.
Rockefeller lernte Eileen Rockefeller schon in ihrer Kindheit, dass Reichtum und Ruhm zwar alle Türen öffnen, aber nicht das Gefühl von persönlichem Wert kaufen können. Den Privilegien von Dienern und verschwenderischen Sommerhäusern standen die nachdenklichen, aber strengen Lektionen ihrer Eltern in Sachen sozialer Verpflichtungen, die zeitweise düsteren Depressionen und die launischen Stimmungen ihrer Mutter sowie der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit ihrer Geschwister gegenüber.
Im Erwachsenenalter sehnte sich Rockefeller danach, nicht als Ikone, sondern als Frau und Mutter mit einem normalen Leben gesehen zu werden, und wie jeder von uns musste sie lernen, ihren eigenen Weg zu finden. Being a Rockefeller, Becoming Myself ist eine Bestätigung dafür, wie die Familie unsere Identität formt und wie wir zur großen Familie des Lebens beitragen, unabhängig von unserer Herkunft.