Bewertung:

Charles Hoods Buch „A Salad Only the Devil Would Eat“ (Ein Salat, den nur der Teufel essen würde) erforscht die unerwartete Schönheit der „hässlichen“ Natur in einer Reihe von aufschlussreichen und humorvollen Essays. Der Autor reflektiert über seine persönlichen Erfahrungen mit der Natur und zeigt dabei eine tiefe Liebe und Neugier, die den Leser dazu einlädt, die traditionellen Vorstellungen von Schönheit und Hässlichkeit in der natürlichen Welt zu überdenken.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil
⬤ aufschlussreiche Erkundung der Natur
⬤ ermutigt dazu, übersehene Aspekte der Umwelt zu würdigen
⬤ meisterhaftes Tempo
⬤ verbindet persönliche Anekdoten mit allgemeineren Beobachtungen
⬤ spricht Leser an, die sich für die Natur und ihre Nuancen interessieren.
Manche Leser mögen Hoods subjektive Sichtweise der Natur nicht teilen; sie stellt konventionelle Vorstellungen von Schönheit auf eine Art und Weise in Frage, die nicht jeden anspricht.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
A Salad Only the Devil Would Eat: The Joys of Ugly Nature
Ein skurriler und ehrfürchtiger Streifzug durch die Natur mit einem respektlos witzigen Führer.
In diesen ironischen und explosiv witzigen Essays offenbart der naturbesessene Charles Hood seine anhaltende Zuneigung für die übersehenen und unterbewerteten Teile der natürlichen Welt. Wie ein Bill Bryson der Mojave-Vororte nimmt Hood uns mit auf eine Spritztour durch das Unbekannte, wobei er die Wildnis in den Palmen von Hollywood, den Flughäfen von Alaska und den leeren Grundstücken von Palmdale entdeckt.
In einem Wirbel aus literarischen und künstlerischen Anspielungen feiert er Audubons schlaffen Kondor, die weltverändernde Geschichte eines Kaktusparasiten und die seltsame Kunst der naturkundlichen Dioramen. Diese Debütsammlung kreativer Sachbücher eines viel publizierten Dichters, Fotografen und Wildnisführers enthüllt mit poetischem Weitblick und einzigartigem Witz die Wunder der Unterwelt der Natur.