Bewertung:

A Fine House in Trinity ist ein Debütroman, der in Edinburgh spielt und in dessen Mittelpunkt Joseph Staines steht, ein liebenswerter Schurke, der in einen Kriminalfall verwickelt wird. Das Buch zeichnet sich durch seinen Humor, die starke Charakterisierung und die gut strukturierte Erzählung aus, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt. Während vielen Lesern das lokale Setting und die fesselnde Handlung gefielen, waren einige von faktischen Ungenauigkeiten und vorhersehbaren Elementen enttäuscht.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, insbesondere der fehlerhafte Held Joseph Staines, ein einnehmender und humorvoller Schreibstil, eine rasante Handlung, ein starkes Gefühl für den Ort Edinburgh und eine einzigartige Perspektive auf Krimis.
Nachteile:Einige faktische Ungenauigkeiten (z. B. historische Bezüge), Vorhersehbarkeit in der Handlung und einige Leser fanden es etwas langatmig.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
A Fine House in Trinity
Ein witziges Debüt in Tartan Noir.
Joseph Staines hat die Stadt mit einem gestohlenen Kassenbuch verlassen, aber zwei verdächtige Todesfälle und eine überraschende Erbschaft haben ihn zurück nach Edinburgh gelockt. Niemand ist erfreut, ihn zu sehen.
Die Schuldner wollen ihn loswerden. Die Polizei hat einige Fragen an ihn. Und ein mysteriöser Fremder hat sich im Pub nach ihm erkundigt.
Um zu überleben, muss Staines nüchtern werden, die Morde aufklären und dem Mann, der ihn tot sehen will, einen Schritt voraus sein. "Ein Held, der der Hauptrolle würdig ist"--Kirkus Reviews.