Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken: Einige Leser finden es schlecht geschrieben und unangenehm, während andere seine Tiefe und Menschlichkeit trotz der düsteren Themen schätzen. Eine bestimmte Rezension hebt humorvoll die seltsame Reaktion des Hundes auf die Übergabe hervor, die als Metapher für die außergewöhnliche Geschichte des Buches dient.
Vorteile:Viele Leser fanden es reich an Menschlichkeit und vergleichbar mit den frühen Werken von Cormac McCarthy und Samuel Beckett. Ein Rezensent schätzte die Tiefe des Buches und seine Fähigkeit, tiefgründige Themen inmitten des Elends zu vermitteln.
Nachteile:Mehrere Kritiker bemängelten die Qualität des Textes und bezeichneten ihn als schlecht geschrieben und schmierig, wobei ein Rezensent meinte, er sei schlechter als erwartet.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
A Smile Shy
In einer heruntergekommenen Wohnwagensiedlung im ländlichen Pennsylvania der 1990er Jahre arbeitet der whiskeygetränkte Weezal Peterson hart daran, seine Vergangenheit zu vergessen - und es gelingt ihm weitgehend. Das heißt, bis er ins Visier von Maisey gerät, einer klugen und einfallsreichen jungen Frau, die ein Leben in Armut und häuslicher Gewalt hinter sich lassen und einen alten, wohlhabenden Mann finden will, der sein Vermögen im Austausch für weibliche Gesellschaft teilt - ohne Sex.
Ist Weezal dieser Mann? Das ist schwer zu sagen. Er hat vergessen, wie alt er ist. Aber Maisey ist sich sicher, dass er irgendwo ein Vermögen hat. Sie hat Nachforschungen angestellt.
Was versucht Weezal zu vergessen? Warum trinkt er sich in einem heruntergekommenen Wohnwagenpark zu Tode?
Natürlich kann er sich nicht erinnern.
Aber da sind ein in Ungnade gefallener Milliardär und sein gewalttätiger psychotischer Handlanger, Teenage Jesus, die in einem babyblauen Rolls Royce durch Pennsylvania fahren, um Weezal Peterson zu finden und zu töten...