Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Very Private Enterprise“ von Elizabeth Ironside heben eine Mischung aus fesselnder Erzählung, die im postkolonialen Indien spielt, mit einem Schwerpunkt auf Charakterentwicklung und kulturellen Einblicken hervor. Während viele Leser das einzigartige Setting und den Schreibstil der Autorin schätzen, sind einige von der Detailfülle und dem Tempo enttäuscht.
Vorteile:Spannende Handlung mit überraschenden Schlussfolgerungen, exzellenter Schreibstil, reiche kulturelle Einblicke in Indien, starke Charakterentwicklung und ein einzigartiges Whydunnit-Format. Das Buch ist gut recherchiert und viele Leser können es kaum aus der Hand legen.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch langweilig, weil es zu viele Details enthielt, vor allem in Bezug auf kleinere Handlungspunkte. Einige waren der Meinung, dass die Charaktere entweder über- oder unterentwickelt waren und dass die Handlung manchmal unrealistisch sein könnte.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
A Very Private Enterprise
Der Gewinner des britischen CWA-Creasey-Preises für den besten ersten Kriminalroman des Jahres, A Very Private Enterprise, ist ein wirklich ausgezeichneter erster Roman mit originellen und interessanten Charakteren, toller Atmosphäre, guter Action und einer echten Überraschung.
(Times Literary Supplement UK)).