Bewertung:

Das Buch „A Reaper at the Gates“ von Sabaa Tahir ruft bei den Lesern starke Emotionen hervor, da es intensive Action, tiefgründige Charakterporträts und komplexe Themen wie Hoffnung und Verzweiflung miteinander verbindet. Während viele Leser Tahirs Schreibstil und Erzählweise loben, äußern einige ihre Enttäuschung über die Entwicklung der Charaktere und das Tempo und stellen fest, dass der Tonfall im Vergleich zu früheren Bänden düsterer ist. Insgesamt erwarten die Leser mit Spannung das letzte Buch der Reihe, obwohl die Reaktionen auf diesen Teil von Bewunderung bis Kritik reichen.
Vorteile:⬤ Sabaa Tahir schreibt brillant und klug, mit wunderbar ausgearbeiteten Charakteren.
⬤ Intensives Tempo und Action, die den Leser fesseln.
⬤ Mehrdimensionale Charaktere und nuancierte Darstellungen von Gut und Böse.
⬤ Starke Themen wie Hoffnung und Widerstandsfähigkeit in schwierigen Situationen.
⬤ Effektiver Einsatz mehrerer Perspektiven zur Vertiefung der Handlung.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass sich die Hauptfiguren im Laufe des Buches kaum weiterentwickeln.
⬤ Das Tempo wurde als etwas langsam oder teilweise schleppend empfunden.
⬤ Viele fanden das Buch düsterer und chaotischer als die Vorgänger, was zu einem Gefühl der Vergeblichkeit der Bemühungen der Charaktere führte.
⬤ Die Handlung ließ einige Leser verwirrt und mit ungelösten Fragen zurück, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung der Charaktere und der Handlung.
⬤ Emotionale und gewalttätige Inhalte könnten einige Leser abschrecken.
(basierend auf 423 Leserbewertungen)
A Reaper at the Gates
BUCH DREI DER NEW YORK TIMES-BESTSELLER-SERIE.
"Spannend und schwer aus der Hand zu legen, werden die Leser Tahirs neuesten Roman verschlingen." --BuzzFeed.
Von Entertainment Weekly als Sommerlektüre ausgewählt!
"Die perfekte Sommerlektüre". -- Die Washington Post.
Das mit Spannung erwartete dritte Buch aus dem EMBER QUARTET der New York Times-Bestsellerautorin Sabaa Tahir.
Jenseits des Martialischen Reiches und innerhalb desselben wird die Gefahr eines Krieges immer größer.
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Weit im Osten weiß Laia von Serra, dass das Schicksal der Welt nicht in den Machenschaften des Kriegsgerichts liegt, sondern darin, den Nachtbringer zu stoppen. Doch auf der Jagd nach ihm sieht sich Laia mit unerwarteten Drohungen von Seiten derer konfrontiert, von denen sie gehofft hatte, dass sie ihr helfen würden, und wird in einen Kampf hineingezogen, von dem sie nie gedacht hätte, dass sie ihn führen müsste.
Und in dem Land zwischen den Lebenden und den Toten hat Elias Veturius seine Freiheit aufgegeben, um als Seelenfänger zu dienen. Doch damit hat er sich einer uralten Macht verschrieben, die seine völlige Hingabe verlangt - selbst wenn das bedeutet, dass er die Frau, die er liebt, aufgibt.