Bewertung:

Insgesamt hat „A Thread So Fine“ von Susan Welch gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser lobten das Buch für seinen schönen Schreibstil, die fesselnden Charaktere und die komplizierte Geschichte, die sich mit Themen wie Familie, Trauma und Schwesternschaft über Generationen hinweg befasst. Einige empfanden das Buch jedoch als zu detailliert und langweilig, so dass sie das Lesen abbrachen.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben
⬤ fesselnde und glaubwürdige Charaktere
⬤ komplizierte Details
⬤ interessante historische Bezüge
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ behandelt relevante Themen wie Trauma, Schwesternschaft und Familiendynamik
⬤ geeignet für Buchgruppen.
Einige Leser fanden das Buch langweilig und fanden, dass es zu viele Details enthielt; einige brachen die Lektüre wegen des langsamen Tempos ab.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
A Thread So Fine
Kann die Liebe zu einem heimlichen Kind alte Wunden heilen?
St. Paul, Minnesota, 1946: St. Paul, Minnesota, 1946: Als Shannon ein Kind war, las ihr Vater ihr Geschichten von einer mutterlosen Prinzessin vor, die sich weit vom Königreich entfernte und nur durch den ätherischen Zauber eines feinen Silberfadens mit ihrer Heimat verbunden war. Als junge Frau, introspektiv und schrullig, weiß Shannon, dass sie weder eine Prinzessin noch eine Abenteurerin ist - das wäre ihre Schwester Eliza. Doch als Shannon ein Jahr in Quarantäne wegen Tuberkulose nur knapp überlebt und selbst jede Hoffnung auf eine Mutterschaft verliert, und als Eliza nach einem brutalen Angriff wegläuft, wird das Märchen lebendig. Auf ihrer Suche nach Eliza entdeckt Shannon ein geheimes Kind, die Liebe eines guten Mannes und die wahre Bedeutung einer neuen Familie. Aber ist das Band zwischen den Schwestern am Ende stark genug, um Eliza zu retten?
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