Bewertung:

A Sliver of Darkness, die erste Kurzgeschichtensammlung von C.J. Tudor, enthält 11 fesselnde Geschichten, die Horror, Mystery und postapokalyptische Themen miteinander verbinden. Jede Geschichte beginnt mit einer Einleitung von Tudor, die einen Einblick in die Inspirationen gibt, die sie in einer schwierigen Phase ihres Lebens zum Schreiben gebracht haben. Viele Leserinnen und Leser lobten die Originalität und die Erzählweise der Geschichten, doch einige waren der Meinung, dass es einigen Geschichten an Tiefe oder Kohärenz fehlte.
Vorteile:⬤ Einzigartige Erzählung mit starker Charakterentwicklung.
⬤ Fesselnde Mischung von Genres wie Horror, Mystery und postapokalyptische Szenarien.
⬤ Persönliche Einführungen zu jeder Geschichte geben Tiefe und Kontext.
⬤ Unvorhersehbare Wendungen, die den Leser fesseln.
⬤ Viele Leser schätzten den Humor und die düsteren Themen.
⬤ Einige Geschichten wurden wegen mangelnder Tiefe oder schwacher Enden kritisiert.
⬤ Es gab gemischte Reaktionen auf die unterschiedliche Qualität der Geschichten; nicht alle Geschichten fanden bei allen Lesern Anklang.
⬤ Einige Erzählungen kamen den Lesern bekannt oder abgeleitet vor, was zu Enttäuschungen führte.
(basierend auf 133 Leserbewertungen)
A Sliver of Darkness: Stories
Die Debüt-Kurzgeschichtensammlung der gefeierten Autorin von The Chalk Man, die als „Großbritanniens weiblicher Stephen King“ (Daily Mail) gepriesen wird, enthält elf schaurig-schöne und verrückte Geschichten.
"Gegrüßt sei die Königin des Schreckens. A Sliver of Darkness ist C. J. Tudor in ihrer besten Form, wenn es um Gänsehaut und Alpträume geht. Lesen Sie es, wenn Sie sich trauen."--Chris Whitaker, New York Times-Bestsellerautor von We Begin at the End
Zeitsprünge. Weltuntergangsszenarien. Killer-Schmetterlinge. C. J. Tudors Romane sind weithin für ihre düsteren, verworrenen Spannungsplots bekannt, aber mit A Sliver of Darkness zieht sie uns noch weiter in ihre schwindelerregende Fantasie hinein.
In „Der Löwe am Tor“ führt ein seltsames Graffiti zu einer erschreckenden Begegnung von vier Schulfreunden. In „Final Course“ ist die Welt in Dunkelheit versunken, aber eine Gruppe alter Freunde nimmt sich Zeit für eine letzte Dinnerparty. In „Runaway Blues“ treffen vereitelte Liebe, Rache und etwas sehr Böses, das in einer Hutschachtel versteckt ist, aufeinander. In „Gloria“ freundet sich ein seltsames Mädchen an einer Tankstelle mit einem kaltherzigen Mörder an, aber kann ein Leopard wirklich seine Flecken wechseln? Und in „Ich bin nicht Ted“ hat eine Verwechslung unvorhergesehene fatale Folgen.
Fesselnd, makaber und explosiv originell: A Sliver of Darkness ist C. J. Tudor in ihrer verruchtesten und hemmungslosesten Form.