Bewertung:

Das Buch erzählt die inspirierende Geschichte von Horace Pippin, einem afroamerikanischen Künstler, der persönliche Kämpfe und Verletzungen überwand, um seiner Leidenschaft für die Kunst nachzugehen. Es wird für seine fesselnde Erzählung, die schönen Illustrationen und den pädagogischen Wert gelobt und eignet sich daher sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.
Vorteile:⬤ Inspirierende Geschichte über Durchhaltevermögen und Kreativität.
⬤ Fesselnde und temporeiche Erzählung ohne unnötige Details.
⬤ Wunderschöne Illustrationen, die die Erzählung bereichern.
⬤ Geeignet für verschiedene Altersgruppen, einschließlich Kinder und Erzieher.
⬤ Ermutigt zu Kreativität und persönlichem Ausdruck.
⬤ Pädagogischer, gut recherchierter Inhalt, der den historischen Kontext mit einbezieht.
⬤ Einige Leser wünschten sich, dass mehr Originalkunstwerke von Horace Pippin enthalten wären.
⬤ Das Leseniveau könnte für jüngere Kinder höher sein als erwartet.
⬤ Einige Leser meinten, das Buch sei eher für Bildungseinrichtungen als für private Bibliotheken geeignet.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
A Splash of Red: The Life and Art of Horace Pippin
Ein Robert F. Sibert Ehrenbuch.
Gewinner des Schneider Family Book Award Ein ALA-ALSC Notable Children's Book Gewinner des NCTE Orbis Pictus Award for Outstanding Nonfiction for Children Als Kind in den späten 1800er Jahren liebte Horace Pippin es zu zeichnen: Er liebte das Gefühl der Kohle, wenn sie über den Boden glitt. Er liebte es, etwas im Raum zu betrachten und es vor seinen Augen wieder zum Leben zu erwecken. Er zeichnete Bilder für seine Schwestern, seine Klassenkameraden, seine Kollegen.
Selbst während des Ersten Weltkriegs füllte Horace seine Notizbücher mit Zeichnungen aus den Schützengräben... bis er erschossen wurde.
Nach seiner Rückkehr nach Hause konnte Horace seinen rechten Arm nicht mehr heben und auch keine Kunst mehr machen. Langsam und mit viel Übung konnte er seinen Arm wieder benutzen, bis er wieder in der Lage war, zu malen - und zu malen, und zu malen! Schon bald wurden die Leute - einschließlich des berühmten Malers N. C.
Wyeth - auf Horace' Kunst aufmerksam, und schon bald wurden seine Bilder in Galerien und Museen im ganzen Land ausgestellt. Jen Bryant und Melissa Sweet haben sich wieder einmal zusammengetan, um diese inspirierende Geschichte eines Autodidakten aus bescheidenen Verhältnissen zu erzählen, der trotz vieler Hindernisse schließlich das tun konnte, was er liebte, und der als das anerkannt wurde, was er war: ein Künstler.