
A Stone in the Shoe
Serbischer NIN-Preis-Finalist, jetzt auf Englisch
Mit literarischen Anklängen an Bukowski und Kerouak zeichnet dieser gefeierte Roman ein einprägsames Bild des facettenreichen, zeitgenössischen Lebens einer Frau in Novi Sad, Serbien - oder wie die Autorin es ausdrückt, "ein Tal der Verrückten, anderthalb tausend Kilometer am rechten Donauufer". In Form eines 198-seitigen Briefes an James", einen idealisierten literarischen Mentor, den sie um Inspiration, Führung und letztlich um Flucht bittet, liefert die Protagonistin Natasha witzige, einprägsame Dialoge und starke Charakterporträts der Menschen, die ihr tägliches Leben durchlaufen. Dabei beobachtet sie mit einem Augenzwinkern die Höhen, Tiefen und ständigen Ironien des Familienlebens und der Beziehungen, die das Publikum überall mitreißen werden. Mit ihrer einfühlsamen und unterhaltsamen Stimme erhebt sie alltägliche Erfahrungen zu hoher Komik und tiefer Ironie - aber immer voller Liebe und Hoffnung. In A Stone in the Shoe können die Leser ihre eigene Welt wiedererkennen.
Natasha Jocic berührt mit ihren schönen Metaphern unsere menschlichen Themen, den Alltag, die Sorge, die Freude, die Traurigkeit und die Liebe" - Rade Serbedzija, weltweit gefeierter Film- und Fernsehschauspieler.
Natasha Jocic ist eine Rebellin, die klar, direkt und spontan schreibt und weder sich noch andere schont. Sie schreibt über das Leben selbst, aber mit viel Humor - direkt aus dem Herzen."-Slobodan Tisma, Schriftsteller, Musiker, Gewinner des serbischen Literaturpreises NIN für Bernardijeva Soba
"Natasha Jocic verwebt ihren Roman auf unprätentiöse und oft witzige Weise zu einem interessanten und lockeren Gewebe, in dessen kurzen Episoden wir unsere eigene Welt wiedererkennen werden. Wie das Leben selbst, so endet auch das Buch in dunklen Tönen. Man wird einige fesselnde Lesestunden damit verbringen." - Vasa Pavkovic, serbischer Schriftsteller und Literaturkritiker.
"Ein Stein im Schuh ist eine Art Tagebuch einer jungen Frau, eines neugierigen Mädchens und dann einer fürsorglichen Mutter, die sich nicht mit dem Unsinn des Alltags abfindet, sondern ständig auf der Suche nach ihrem Stern ist. Der Roman bietet gekonnt nuancierte Charaktere inmitten des Lebens einer Stadt, in der ich selbst lebe - schnell und unberechenbar, eine Fundgrube der Vielfalt."- Pero Zubac, serbischer Schriftsteller, Dichter, Drehbuchautor