
One Day to Grieve: An Epic Poem
Du wirst weinen
Betteln und fragen warum
Als die Dame des Todes
Schlendert dicht vorbei...
Dies ist ein episches Gedicht wie kein anderes. In Echtzeit geschrieben, ist es eine Erzählung über das Medium, ein Werk des automatischen Schreibens, das Catherine Harford widerfuhr, als sie gezwungen war, sich durch die unmittelbaren Nachwirkungen der Trauer nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zu kämpfen. Isoliert und allein, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Schock und die enorme Belastung dieser Erfahrung zu ertragen, während sie sich um ihre junge Familie kümmerte. Doch der Tribut, den sie dafür zahlen musste, brachte sie an den Rand des Wahnsinns.
Diese faszinierende Schilderung des Trauerprozesses wird durch den Kontext, in den sie eingebettet ist, nämlich die moderne Existenz, noch akuter. Gibt es überhaupt noch Zeit zum Trauern? Harford stellt diese Frage, denn die Anforderungen des modernen Lebens drohen den sehr realen Raum der Menschlichkeit auszulöschen, in den wir alle irgendwann in unserem Leben hineingezogen werden, wenn wir vom Tod berührt werden.
Dieses epische Gedicht, das sowohl eine private Entlarvung als auch ein kulturelles Zeichen ist, betritt Neuland und nimmt den Leser mit auf eine Reise, die sowohl beängstigend als auch real ist, mit überraschenden Wendungen, da dieses geistige Werk auf völlig unerwartete Weise Einblicke in die Geschichte und die Zukunft bietet. Entdecken Sie das Herz der tiefen Trauer, wenn Sie die Hände der Engel nehmen und das Reich des Todes in „One Day to Grieve“ erkunden.