Bewertung:

Das zweite Buch der Olive Bright-Reihe, „A Valiant Deceit“, hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten den spannenden historischen Kontext, die fesselnden Charaktere und den faszinierenden Einsatz von Tauben im Zweiten Weltkrieg. Einige Leser äußerten sich jedoch frustriert über die impulsive Art der Protagonistin und das Tempo der Krimihandlung.
Vorteile:⬤ Spannende und unterhaltsame Geschichte mit einem fesselnden historischen Hintergrund des Zweiten Weltkriegs und der Rolle der Tauben.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere Olive, Jonathan und Hen.
⬤ Reichhaltige Details und Recherchen, die ein lebendiges Gefühl für die damalige Zeit vermitteln.
⬤ Gute Mischung aus Krimi, Romanze und historischen Elementen.
⬤ Temporeich und unterhaltsam, so dass der Leser durchgehend gefesselt ist.
⬤ Manche Leserinnen und Leser finden Olives Charakter frustrierend und impulsiv, was ihr Vergnügen schmälert.
⬤ Der Krimi zieht sich manchmal in die Länge, so dass manche Leser Teile überspringen können, ohne den Anschluss an die Geschichte zu verlieren.
⬤ Die romantische Nebenhandlung entwickelt sich vielleicht nur langsam.
⬤ Einige Leser erwähnten, dass die Charakterdynamik unrealistisch sein könnte, wie z. B. Olives Ungehorsam gegenüber ihrem Vorgesetzten.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
A Valiant Deceit: An Olive Bright Mystery
Nach ihrer Ausbildung zur FANY (First Aid Nursing Yeomanry) kehrt Olive nach Pipley zurück und möchte sich verstärkt in den Kriegseinsatz einbringen.
Ihre Tauben werden zur Unterstützung des belgischen Widerstands eingezogen, und es ist an Olive, die besten Vögel für diese Mission auszuwählen. Um die Geheimhaltung ihrer Arbeit zu gewährleisten, muss sie auch weiterhin vorgeben, eine romantische Beziehung zu ihrem Vorgesetzten, Captain Jameson Aldridge, zu haben - eine Aufgabe, die dadurch erschwert wird, dass sie tatsächlich Gefühle für den ruppigen irischen Geheimdienstoffizier hegt.