Bewertung:

Das Buch ist ein humorvoller und lehrreicher Bericht über die Reise des Autors, der nach vielen Jahren wieder gelernt hat, Waldhorn zu spielen. Es ist gefüllt mit persönlichen Anekdoten, reichhaltigen Geschichten rund um das Instrument und Einblicken aus Gesprächen mit namhaften Hornisten, was es sowohl unterhaltsam als auch informativ macht.
Vorteile:Das Buch wird als witzig, aufschlussreich und lehrreich beschrieben und richtet sich sowohl an erfahrene Hornisten als auch an den allgemeinen Leser. Es bietet fesselnde Erzählungen, interessante historische Fakten über das Waldhorn und motiviert diejenigen, die zur Musik zurückkehren möchten. Die Rezensenten schätzen den Humor und die Nachvollziehbarkeit der Erfahrungen des Autors.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass Teile des Buches zu viele technische und historische Details enthalten, die die Haupterzählung überschatten könnten. Außerdem gab es Beschwerden über die Verfügbarkeit bestimmter Formate (z. B. nicht ausleihbare E-Books) und Probleme mit dem Zustand der erworbenen physischen Exemplare. Einige waren der Meinung, dass die mittleren Abschnitte für diejenigen, die sich nicht intensiv für die Geschichte des Horns interessieren, langweilig wurden.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
A Devil to Play: One Man's Year-Long Quest to Master the Orchestra's Most Difficult Instrument
A Devil to Play ist ein charmantes und zutiefst witziges Memoirenbuch über musikalische Besessenheit.
Es ist die Geschichte von Jasper Rees, einem Mann, der sein Waldhorn aus der Kindheit ausgräbt und sich einer quixotischen, aber zwanghaft ernsthaften Herausforderung stellt: innerhalb eines Jahres ein Mozart-Konzert zu spielen - allein - für ein zahlendes Publikum. Es ist eine liebenswerte, inspirierende Geschichte über Durchhaltevermögen und Leistung, die meisterhaft erzählt wird, eine Note nach der anderen, die zum Verzweifeln ist.