Bewertung:

Die Euphemia-Martin-Reihe wird im Allgemeinen gut aufgenommen und ist bekannt für ihre charmanten Charaktere, fesselnden Handlungen und unterhaltsamen Erzählungen. Die Leser äußern jedoch ihre Frustration über das Tempo und vor allem über die häufigen Cliffhanger, die die Geschichten ungelöst lassen.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, cleverer Plot, rasant und schwer zu fassen. Die Serie vermittelt ein starkes Gefühl für Zeit und Schauplatz, was sie für Fans traditioneller Krimis angenehm macht. Die Leser schätzen die Nächstenliebe und die analytische Art von Euphemia Martin.
Nachteile:Das Tempo wird als uneinheitlich kritisiert, mit einem langen Aufbau, gefolgt von übereilten Schlussfolgerungen. Viele Leser sind unzufrieden mit den Cliffhanger-Enden, die keinen Abschluss bieten, und es gibt Beschwerden über redaktionelle Probleme, einschließlich grammatikalischer Fehler und unklarer Syntax.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
A Death on Stage
Euphemia Martins sechzehnter fesselnder Krimi ist ein spannendes Spionageabenteuer, das zu Beginn des Großen Krieges spielt.
Wir schreiben das Jahr 1914 und der Krieg ist im Gange. Eine Gruppe französischer Schauspieler sitzt in Großbritannien fest, und einige von ihnen suchen politisches Asyl, darunter ein Mathematiker, mit dem Euphemias Freundin Mary korrespondiert hat. Er schloss sich der Truppe mit der ausdrücklichen Absicht an, nach Großbritannien und zu Mary zu gelangen, bevor der Krieg beginnt.
Euphemias neuer Kommandeur schickt sie undercover ins Theater, wo die Truppe ihre Aufführung beendet, und er weist Fitzroy an, sich krankschreiben zu lassen. Aber Fitzroy war noch nie jemand, der Befehle befolgt hat. In der Zwischenzeit liegt Euphemias Ehemann Bertram schwer krank im Krankenhaus, und Euphemia muss all ihre Kraft aufwenden, um sich auf ihre Mission zu konzentrieren. Mit Schauspielern und Agenten, die sowohl auf als auch hinter der Bühne Rollen spielen, besteht die größte Herausforderung darin, zu wissen, wem man vertrauen kann...