Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Krimi, der in Marrakesch spielt und das Wesen der Stadt und ihrer Kultur durch eine gut recherchierte und anschauliche Erzählung einfängt. Die Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen und wurden von der authentischen Darstellung der Umgebung und der Charaktere in den Bann gezogen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Plot
⬤ authentische und lebendige Beschreibungen von Marrakesch
⬤ glaubwürdige und gut entwickelte Charaktere
⬤ fesselnd und schwer aus der Hand zu legen
⬤ bezieht kulturelle und soziale Elemente effektiv mit ein
⬤ von vielen wegen seiner eindringlichen Qualität empfohlen.
⬤ Einige fanden die Dialoge nicht überzeugend und die Charaktere zweidimensional
⬤ ein bestimmter Sprachgebrauch wurde als unnatürlich empfunden
⬤ einige Leser wünschten sich mehr Tiefe in Bezug auf die Umgebung der Stadt.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
A Death in the Medina
Philip Gwynne Jones, Autor von "Das venezianische Spiel" und "Rache in Venedig": "Klug, fesselnd und farbenfroh; ein fesselnder Thriller mit viel Atmosphäre.
Der Tod pirscht sich an die Medina von Marrakesch heran...
Marrakesch, August. Es ist der Beginn des Ramadan, der heißeste seit Menschengedenken. Unter den wenigen Ausländern, die in der schwülen Stadt geblieben sind, befinden sich eine Riad-Besitzerin, ihr französischer Freund und eine Engländerin, deren Tasche nach einem Junggesellenabschied gestohlen wurde. Im örtlichen Kommissariat kämpft der 24-jährige Detektiv Karim Belkacem mit dem Fasten, während er zwei Jobs hat, um die Hochzeit seiner Schwester zu finanzieren. An dem Tag, an dem die Engländerin ihn um Hilfe bittet, wird ein marokkanisches Mädchen tot aufgefunden, ihre Leiche wurde in einem Handkarren entsorgt. Bei seinen Nachforschungen stößt Karim auf eine Welt schattenhafter Raubtiere und alter Geheimnisse, die sich hinter den hohen Mauern der Medina verbergen.