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A Tramp Across the Continent: An Adventurer, Journalist and Activist for Native American Rights and Nature's Preservation Journeys Across North Amer
Charles F. Lummis erzählt von einem längst vergangenen Amerika, als die Grenzen des Westens und des Südens noch Wildnis waren, die Natur ungebändigt und die Siedler den unbarmherzigen Bedingungen trotzen konnten.
Geschrieben als Rückblick auf die Jugend des Abenteurers, versetzt A Tramp Across the Continent den Leser durch seine vielfältigen Ereignisse und Begegnungen in eine für die Zeit verlorene Ära. Die Geschichte beginnt im Jahr 1884, als der Autor - unzufrieden mit der Langeweile des Alltags - von Ohio aus aufbricht, um Kalifornien zu Fuß zu erreichen. Seine Reise, die sich über etwa 3 500 Meilen und 144 Tage erstreckt, ist voller Freude, Schmerz und Lektionen.
Der Autor durchquert mehrere der charakteristischsten Landschaften Nordamerikas: die kahlen Ebenen des Mittleren Westens, die zerklüfteten Rocky Mountains, die Wüsten von Arizona und schließlich die Täler und Hügel von Kalifornien. Es sind jedoch die Menschen, die die Reise von Lummis so einzigartig machen; er wird mehrfach von Gesetzlosen angegriffen, entgeht aber einem Raubüberfall durch eine Kombination aus Tapferkeit und seinem treuen Revolver.