Ein und Alles: Die Freiheit, ein Einzelkind zu haben, und die Freude, eines zu sein

Bewertung:   (4,1 von 5)

Ein und Alles: Die Freiheit, ein Einzelkind zu haben, und die Freude, eines zu sein (Lauren Sandler)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „One and Only“ von Laura Sandler ist eine aufschlussreiche und gut recherchierte Erkundung der Erfahrungen und der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Einzelkindern und der Entscheidung für ein einziges Kind. Die Erzählung kombiniert persönliche Anekdoten, Interviews und wissenschaftliche Untersuchungen, um Stereotypen über Einzelkinder zu entlarven, und ist damit eine ermutigende Lektüre sowohl für Eltern von Einzelkindern als auch für diejenigen, die erwägen, ein Kind zu bekommen. Kritisiert werden jedoch die eurozentrische Perspektive, der Mangel an Intersektionalität und die Vorurteile der Autorin gegenüber größeren Familien.

Vorteile:

Witziger und einnehmender Schreibstil.
Gründliche Recherche und gut untermauerte Argumente.
Bestätigt die Erfahrung, ein Einzelkind zu sein.
Bekämpft Stereotypen, die mit Einzelkindern assoziiert werden.
Interviews und eine globale Perspektive auf die Familiendynamik.
Regt zum Nachdenken über Entscheidungen zur Familiengröße an.

Nachteile:

Starke Voreingenommenheit gegenüber größeren Familien.
Eurozentrisch und wenig intersektionell.
Berücksichtigt nicht vollständig die verschiedenen Familienperspektiven.
Einige Leserinnen und Leser fanden den Text selbstherrlich oder schlecht redigiert.
Sich wiederholende Abschnitte und gelegentlich trockene Passagen.
Kein praktischer Leitfaden für die Elternschaft.
Konzentriert sich mehr auf gesellschaftliche Themen als auf individuelle Familiendynamik.

(basierend auf 112 Leserbewertungen)

Originaltitel:

One and Only: The Freedom of Having an Only Child, and the Joy of Being One

Inhalt des Buches:

Ein witziges, hartnäckiges Plädoyer dafür, ein Einzelkind zu sein und zu haben, das die Mythen über Einzelkinder entlarvt und die Vorzüge von Einzelkindern würdigt: "Eine rasche und fesselnde Lektüre... könnte Ihre Meinung und die nationale Diskussion ändern" (Psychology Today).

Die Journalistin Lauren Sandler ist ein Einzelkind und die Mutter eines Kindes. Nachdem sie untersucht hatte, wie Einzelkinder wirklich sind und ob es eine Antwort darauf ist, Mutterschaft und Moderne zu vereinbaren, lernte sie eine Menge über sich selbst - und eine Menge über die Annahmen unserer Kultur. In diesem zu Herzen gehenden Werk legitimiert Sandler eine Diskussion über die größeren gesellschaftlichen Kosten, die entstehen, wenn man mehr als ein Kind hat. Jessica Grose nennt dies in ihrer Rezension in The New Republic "den wichtigen Teil des Gesprächs, der im Gerede über Elternschaft nicht zur Sprache kommt".

Zwischen der Rezession, dem Stress des modernen Lebens und den ökologischen Gefahren der Zukunft wächst der Druck auf die Eltern, ernsthaft über Singles nachzudenken. Sandler geht der Frage nach, auf welche Weise Einzelkinder gedeihen und warum so viele ihrer Familien glücklicher sind. One and Only untersucht diese Ideen, einschließlich der Frage, was der Anstieg der Ein-Kind-Familien für unsere Wirtschaft, unsere Umwelt und unsere Freiheit bedeutet, und hinterlässt den Leser "informiert und mitfühlend", schreibt Nora Krug in der Washington Post.

Auf dieser Reise "taucht Sandler tief, nachdenklich und oft humorvoll in Geschichte, Kultur, Politik, Religion, Ethnie, Wirtschaft und natürlich in die wissenschaftliche Forschung ein", schreibt Lori Gottlieb in der New York Times Book Review. "Ich konnte es nicht aus der Hand legen", schreibt Randi Hutter Epstein in der Huffington Post. Sandler "missioniert nicht, sie sagt einfach, wie es ist. Verführerisch ehrlich." Am Ende hat Sandler möglicherweise den Code des Glücks geknackt und gezeigt, dass es der Weg sein kann, unsere zahllosen Kämpfe mit dem Erwachsensein im modernen Zeitalter zu lösen, nur einen zu haben.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781451626964
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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