Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder und wunderschön geschriebener Kriminalroman, der Elemente des Realismus, der Mythologie und der emotionalen Tiefe miteinander verbindet. Die Leser werden von den Charakteren und der Erzählstruktur gefesselt, in der die Perspektiven einer FBI-Agentin und ihrer Tochter miteinander verwoben sind. Die Geschichte behandelt schwierige Themen mit viel Feingefühl und zeichnet sich durch eine fantasievolle Erzählweise und fesselnde Prosa aus.
Vorteile:Fesselnde Charaktere und Handlung, wunderschön geschrieben, fantasievolle Verbindung von Mythologie und Kriminalität, sensible Behandlung schwieriger Themen, überzeugende Erzählstruktur, ansprechender Schreibstil und emotionale Tiefe.
Nachteile:Einige Leser könnten die Thematik als zutiefst beunruhigend empfinden, und es gibt Befürchtungen, dass es dem Buch an Presse und Anerkennung mangelt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
A Crime in the Land of 7,000 Isands
Ein Verbrechen im Land der 7.000 Inseln ist ein spannender Krimi, der mit Volksmärchen und Anime-Einflüssen verschmilzt. Dieser psychologische Krimi erzählt die Geschichte von Ikigai Johnson, einer Special Agentin in der FBI-Außenstelle in Portland, Oregon, die Kindern, die von einem monströsen Amerikaner auf den Philippinen missbraucht wurden, Gerechtigkeit verschaffen will.
Inmitten einer fachmännisch präzisen polizeilichen Verfahrensweise erzählt Ikigai ihrer elfjährigen Tochter ihre Geschichte in Form einer fantastischen Allegorie. Ihre Geschichte deckt die Schäden auf, die durch Ausbeutung, Ungleichheit und generationenübergreifende Traumata entstehen.
Sie erforscht die Nuancen der Strafjustiz und stellt den Kampf zwischen unserem Mut und unserer Unterwerfung unter die Angst dar. Es ist ein wichtiger Aufruf zum Handeln gegen das Böse.