Bewertung:

A Rumored Fortune ist ein historischer christlicher Liebesroman mit einer starken Frauenfigur, Tressa Harlowe, die sich in einer Welt voller Geheimnisse, Intrigen und komplexer Beziehungen bewegt. Die Geschichte ist fesselnd und vielschichtig und erforscht Themen wie Glaube, Identität und Verbundenheit, während sie eine Schatzsuche erzählt, die den Leser mit unerwarteten Wendungen fesselt.
Vorteile:⬤ Schöner Schreibstil und fesselnde Prosa.
⬤ Komplexe und glaubwürdige Charaktere, insbesondere Tressa und Donegan.
⬤ Fesselnde Handlung mit zahlreichen Wendungen und geheimnisvollen Elementen.
⬤ Starke romantische Verbindung, die im Verlauf der Geschichte hervorgehoben wird.
⬤ Tiefgründige spirituelle Themen, die den Leser ansprechen.
⬤ Reichhaltige, eindringliche Schauplätze, die die Erzählung bereichern.
⬤ Einige Bereiche der Geschichte wirken unrealistisch oder repetitiv.
⬤ Das Ende lässt lose Enden und Fragen ungelöst.
⬤ Einige Charaktere können irritierend oder eindimensional sein.
⬤ Einige Leser könnten das Tempo als unregelmäßig empfinden, insbesondere was die Entwicklung der Charaktere betrifft.
(basierend auf 275 Leserbewertungen)
A Rumored Fortune
Tressa Harlowes Vater hatte kein Vertrauen in Banken, aber auch nicht in seine gierige Großfamilie. Er hielt sein riesiges Vermögen irgendwo auf seinem Anwesen in Südengland versteckt und starb plötzlich, ohne jemandem zu sagen, wo er es versteckt hatte.
Tressa und ihre kranke Mutter bleiben mit einem Herrenhaus und einem riesigen Weinberg zurück, ohne dass sie das Geld haben, um es zu verwalten. Es dauert nicht lange, bis eine Schar von Opportunisten unter dem Vorwand, Beileid zu bekunden, auf das Anwesen strömt. Tressa weiß, was sie wirklich vorhaben.
Sie muss mit dem rauen und rustikalen Weinbergsverwalter zusammenarbeiten, um die Arbeiter ohne Bezahlung zufrieden zu stellen und den Schlüssel zum Vermögen ihres Vaters zu finden - bevor jemand anderes es zuerst findet. Die preisgekrönte Autorin Joanna Davidson Politano heißt die Leser auf Trevelyan Castle, dem Sitz der ärmsten Erbin im viktorianischen England, zu einer Schatzsuche willkommen, die sie so schnell nicht vergessen werden.