Bewertung:

Ein Wald für Calum ist ein hochgelobter Roman, der in einer Kohlestadt in Cape Breton in den 1950er Jahren spielt. Er erzählt die Geschichte von Roddie Gillies und seinem Großvater Calum und erforscht Themen wie Familie, Erbe und die sich verändernde Landschaft ihrer Kleinstadt. Die Leser fanden die Figuren sympathisch und die Erzählung fesselnd und ergreifend.
Vorteile:Die Leser schätzen die authentische Darstellung des Lebens in Cape Breton, die glaubwürdigen Charaktere und die emotionale Tiefe der Geschichte. Die Prosa wird als wunderschön beschrieben, und viele Rezensenten bekunden eine starke emotionale Bindung an das Buch und seine Themen. Die lebendige Darstellung der lokalen Kultur, der Traditionen und des Humors machen das Buch zu einer unvergesslichen Lektüre.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt, aber einige Leser könnten das Tempo als langsam oder die Themen als zutiefst nostalgisch empfinden, was vielleicht nicht jedem gefällt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
A Forest for Calum
Die Geschichte ist die von Roddie.
Die Bühne ist die seines Vormundes und Großvaters Calum. Calum Gillies, ein ruhiger und stoischer Mann, und seine alternden Freunde beleuchten für uns die sich verändernde Welt um sie herum: den Verlust der Kohleminen, den Arbeitskampf und die mageren Jahre, die sie ertragen mussten, die religiöse Engstirnigkeit, die Familien und Gemeinschaften spaltet, und vor allem eine verschwindende Sprache.
Der Schauplatz ist Cape Breton; die Themen des kulturellen und ländlichen Wandels und Niedergangs sind universell.