Bewertung:

A Savage Moon, das vierte Buch der Wanderer-Chroniken von Theodore Brun, wird für seine meisterhafte Erzählweise, die spannenden Abenteuer und die komplexen Charaktere gelobt. Es bietet eine fesselnde Geschichte, die den Leser von Anfang an in ihren Bann zieht, auch wenn einige einen langsamen Start bemängeln. Insgesamt wird es als spannende Fortsetzung der Serie mit einem zufriedenstellenden Abschluss angesehen.
Vorteile:Intensive und fesselnde Erzählung, fesselnde Charaktere, gut geschriebene Prosa, spannendes Abenteuer, knüpft gut an die früheren Bücher der Reihe an und fesselt von der ersten Seite an.
Nachteile:Das anfängliche Tempo könnte für manche Leser zu langsam sein, und im Gegensatz zu den vorherigen Büchern ist das Buch nicht als Hardcover erhältlich.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
A Savage Moon: Volume 4
Eine epische, fesselnde Wikingerfantasie voller Blut und Kampf, die Geschichte, Fantasie und alte Mythen miteinander verwebt. Perfekt für Fans von The Northman und Game of Thrones.
Byzanz, 718 nach Christus Die große Belagerung ist vorbei. Der verkrüppelte Krieger Erlan Aurvandil ist des Krieges überdrüssig. Aber er muss seine Kräfte sammeln, um eine Bande von Abenteurern zurück in den Norden zu führen, um das gestohlene Königreich seiner Geliebten Lilla Sviggarsdottir zurückzuerobern.
Dafür brauchen sie eine Armee. Und um eine Armee aufzustellen, brauchen sie Gold.
Gemeinsam planen sie einen waghalsigen Raubüberfall, um den Tribut des Kaisers an seinen Verbündeten zu stehlen. Nur knapp mit dem Leben davongekommen, machen sie sich auf den Weg nach Norden, bereit für den Kampf.
Doch als das Schicksal sie in ein fremdes Land verschlägt, das bereits vom Krieg zerrissen ist, werden Erlan und Lilla unaufhaltsam in das Netz eines dunklen und grausamen Kults gezogen.