Bewertung:

A Wild Ride ist der sechste Teil der Madeline Maclin Mystery-Serie, in der eine ehemalige Schönheitskönigin, die zur Detektivin wurde, und ihr Ehemann, ein Ex-Knacki, das Rätsel um gestohlene Gemälde aus einem örtlichen Museum lösen. Die Geschichte ist voller skurriler Charaktere, Humor und verschlungener Nebenhandlungen, die sie zu einer fesselnden Lektüre machen, auch für diejenigen, die die Serie noch nicht kennen.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch gut entwickelte, einnehmende Charaktere aus, mit denen sich die Leser leicht identifizieren können, durch eine rasante und spannende Handlung und durch humorvolle Momente. Viele Rezensenten schätzten, dass das Buch auch als eigenständiges Buch gelesen werden kann, was es auch für neue Leser zugänglich macht. Auch der Schreibstil der Autorin und die lebendige Kleinstadtsituation wurden gelobt.
Nachteile:Einige Rezensenten fühlten sich verloren, weil sie die vorherigen Bücher der Reihe nicht gelesen hatten, und wiesen darauf hin, dass die Hintergrundgeschichte für Neueinsteiger unklar sein könnte. Einige Leser erwähnten, dass bestimmte Elemente der Handlung unwahrscheinlich waren und wünschten sich eine kohärentere Verbindung zwischen den Nebenhandlungen. Einem Rezensenten fiel es außerdem schwer, sich in die Geschichte hineinzuversetzen, was darauf hindeutet, dass sie nicht für jeden geeignet ist.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
A Wild Ride: A Madeline Maclin Mystery
Madeline Maclins Mutter war nie mit ihrer Karriere als Detektivin einverstanden.
Doch als zehn Gemälde aus dem Parkland Museum of Art gestohlen werden, darunter auch Madelines Blue Moon Garden, ist ihre Mutter froh, dass Madeline an dem Fall arbeitet, denn sie befürchtet, dass sie eine Verdächtige sein könnte. Es kommt zu Komplikationen, als Madelines Ehemann, der geläuterte Betrüger Jerry Fairweather, von einem Freund, der Verbindungen zu seinem alten Leben hat, in ein weiteres gefährliches Spiel hineingezogen wird.