Bewertung:

Josie Silvers „Ein Monat in New York“ ist ein Liebesroman, der vor der Kulisse von New York City Themen wie Familie, Liebe und persönliches Wachstum berührt. Während einige Leser die Tiefe und die emotionale Resonanz der Geschichte zu schätzen wussten, waren andere der Meinung, dass die Chemie zwischen den Hauptfiguren fehlte, insbesondere im Vergleich zu Silvers früheren Werken.
Vorteile:Das Buch wird als gefühlvolle und unterhaltsame Lektüre mit glaubwürdigen Charakteren und einer lebendigen New Yorker Umgebung beschrieben. Viele Leser fanden es niedlich, lustig und rührend, und einige schätzten die Tiefe der dargestellten persönlichen Kämpfe. Die Geschichte gilt als schnell und leicht zu lesen, perfekt für eine winterliche Urlaubsstimmung.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass es der Romanze an Chemie fehlte und dass die Handlung weniger fesselnd war als bei Silvers früheren Romanen. Einige Kritiken erwähnten Probleme mit dem Tempo, vor allem gegen Ende, und einige meinten, die Geschichte enthalte Klischees, die typisch für das Genre der romantischen Komödie sind.
(basierend auf 310 Leserbewertungen)
A Winter in New York
Eine junge Köchin stößt auf ein geheimes Familienrezept, das ihr die Liebe - und das Leben - bringen könnte, nach dem sie in diesem atemberaubenden Roman gesucht hat.
Als Iris beschließt, nach New York zu ziehen, um ihr Leben neu zu beginnen, stellt sie fest, dass sie unterschätzt hat, wie groß der Big Apple wirklich ist - all die nostalgischen Filme, die in New York spielen und die sie mit ihrer Mutter gesehen hat, während sie ihr spezielles Geheimrezept-Gelato aß, wurden der Stadt nicht ganz gerecht.
Aber Bobby, Iris' bester Freund, will nicht zulassen, dass sie sich versteckt. Er schleppt sie zu einem berühmten Herbstmarkt in Little Italy, und als sie durch die Essensstände schlendern, fällt ihr eine kleine familiengeführte Gelateria ins Auge - könnte es der gleiche Laden sein, der auf einem alten Foto ihrer Mutter zu sehen ist?
Neugierig geworden, kehrt Iris am nächsten Tag zurück und trifft den gut aussehenden Gio, der ihr erzählt, dass der Laden von der Schließung bedroht ist. Sein Onkel, der als einziger das Gelatierezept der Familie gehütet hat, liegt im Koma, so dass sie nicht mehr produzieren können. Als Iris die letzte verbliebene Charge probiert, wird ihr klar, dass ihr Gelato und ihr Gelato ein und dasselbe sind. Aber wie kann sie ihnen sagen, dass sie ihr Geheimrezept kennt, wenn sie nicht weiß, warum Gios Onkel es ihrer Mutter überhaupt gegeben hat?
Iris bietet ihre Dienste als Köchin an, um ihnen bei der Wiederherstellung des Geschmacks zu helfen und verliebt sich in Gio und seine Familie. Aber als Gios Onkel endlich aufwacht, drohen all die Geheimnisse, die Iris für sich behalten hat, das neue Leben - und die neue Liebe - zu zerstören, die sie den ganzen Winter über aufgebaut hat.