Bewertung:

Das Buch „A Winter's War“ von Tim Leach hat überwiegend positive Kritiken erhalten, in denen die reichhaltige Charakterisierung, die poetische Prosa und die fesselnde Erzählweise hervorgehoben wurden. Die Leser schätzen die einzigartige Perspektive auf die sarmatische Kultur und den historischen Kontext sowie die emotionale Tiefe und Intelligenz, die in die Erzählung eingewoben sind. Einige Leser empfanden jedoch die ersten Kapitel als schwierig und bemerkten eine enttäuschende Darstellung der sarmatischen Kultur im Vergleich zu ihren Erwartungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Prosa, die den Leser lebhaft in die Geschichte eintauchen lässt.
⬤ Reichhaltige und realistische Charakterisierung, die das Publikum fesselt.
⬤ Einzigartige Perspektive auf die sarmatische Kultur und historische Ereignisse.
⬤ Fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Emotionale Intelligenz und Tiefe in der Erzählung.
⬤ Positive Vorfreude auf zukünftige Teile der Serie.
⬤ Einige fanden den Anfang des Buches schwer zu bewältigen.
⬤ Enttäuschung über die niedrige Darstellung der Sarmaten als Kultur.
⬤ Eine Komplexität, die nicht alle Leser ansprechen dürfte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
A Winter War
AUF DER SHORTLIST FÜR DEN GOLD CROWN AWARD 2022 DER HISTORICAL WRITERS' ASSOCIATION. Ein in Ungnade gefallener Krieger muss einen Kurs zwischen Ehre und Schande, seinem Volk und dem Römischen Reich steuern, im ersten Teil einer Trilogie, die im zweiten Jahrhundert n. Chr. spielt, vom Autor von "Das Lächeln des Wolfes". AD173. Die Donau ist zugefroren. An ihren fernen Ufern versammeln sich die Clans von Sarmatien. Um zu überleben, müssen sie das gefrorene Wasser des Flusses überqueren, denn der Winter hat sie ausgehungert, und das Leben in einer kargen Ebene aus Eis und Schnee schwindet. Nur eine Sache steht ihnen im Weg. Auf der anderen Seite des Eises liegt das Römische Reich, und vor ihnen steht eine seiner Legionen. Die Sarmaten sind stolz, als wären sie aus dem Eis selbst herausgewachsen. Nach Jahrzehnten des Krieges sind sie der einzige Stamm, der noch gegen die Römer kämpft. Sie haben schon früher Legionen im Kampf zerschlagen. Sie werden es wieder tun. Sie greifen an... Der sarmatische Krieger Kai erwacht auf einem blutigen Schlachtfeld, seine einzige Gesellschaft sind die Toten. Die Schmach seiner Niederlage wird durch sein Überleben noch verschlimmert. Kai muss nun einen Weg zwischen Ehre und Schande, seinem Volk und dem Imperium finden, denn Rom hat noch nicht mit Kai oder den Sarmaten abgeschlossen. Kritiken für Tim Leach: "Römisches Militärabenteuer vom Feinsten. Gehört zu den besten historischen Romanen, die heute erhältlich sind.' Simon Turney
Die Charaktere wirken rund und real, und die Versuche der Sarmaten, ihre Welt am Leben zu erhalten, sind herzzerreißend. The Times
Tim Leach schreibt wunderschön. Lyrisch und nachdenklich.' For Winter Nights
'Empfehlenswert. Historical Novel Society
'Großartig.' Historia
'Eine poetische, fesselnde Erzählung.' Sunday Times
'Brillant atmosphärisch, absolut fesselnd und wunderschön geschrieben.' Caroline Lea
'Die Erzählung ist reich an Bildern. Sie verdient einen großen Erfolg. David Gilman