Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken: Einige Nutzer loben seine Einsichten, andere kritisieren den Mangel an Illustrationen und die Klarheit des Textes.
Vorteile:Das Buch wird als faszinierend, erhellend und voller Bedeutung beschrieben. Es bietet prägnante und objektive Definitionen und wird von denjenigen, die sich für Symbole und Mythologie interessieren, als wertvoll angesehen.
Nachteile:Kritiker bemängeln den abschweifenden Schreibstil, das Fehlen von Illustrationen und das Gefühl, durch den Titel „Wörterbuch der Symbole“ in die Irre geführt zu werden, da es hauptsächlich Text ohne visuelle Darstellungen enthält.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
A Dictionary of Symbols: Revised and Expanded Edition
Eine klassische Enzyklopädie der Symbole des katalanischen Universalgelehrten Joan Cirlot, die die symbolischen Grundlagen des Mythos, der modernen Psychologie, der Literatur und der Kunst beleuchtet. Von den Ägyptern an war keine Form des Lernens für die antike Welt wichtiger als die Kenntnis der Symbole, und sie war für die Zivilisationen des Orients bis in die Neuzeit nicht weniger wichtig.
Im Abendland prägte das Nachdenken über Symbole die große Kunst des Mittelalters und ganz wesentlich die neuen Entwicklungen der Renaissance und des Barock, bevor es mit der Entdeckung des "Unbewussten" im 20. Das Dictionary of Symbols des Dichters und Kunstkritikers Juan Eduardo Cirlot erschien erstmals 1958 und wurde bald ins Englische übersetzt. Seitdem hat es sich als unentbehrliches und unendlich anregendes Hilfsmittel für Wissenschaftler und Studenten von Kunst über Literatur und Psychologie bis hin zur Philosophie erwiesen.
Ob es um die Natur des Mandalas, die symbolischen Dimensionen der Kuh, des Reihers, des Nilpferds oder des Planeten Saturn geht, Cirlots Buch ist eine unübertroffene Quelle der Information, der Anleitung, der Inspiration und des einfachen Vergnügens. Diese neue, erweiterte Ausgabe des Wörterbuchs enthält neue Einträge sowie ein Nachwort von Cirlots Tochter Victoria, in dem sie die Poesie und die Arbeit ihres Vaters als Kunstkritiker sowie dessen enge Verbindung zum Surrealismus erläutert.