Bewertung:

Das Buch erzählt die inspirierende wahre Geschichte von Adam Taliaferro, einem ehemaligen Football-Spieler der Penn State University, der während eines Spiels gelähmt wurde und dafür kämpfte, die Widrigkeiten zu überwinden und die Fähigkeit zu laufen wiederzuerlangen. Die Leserinnen und Leser empfanden die Erzählung als emotional stark und motivierend, so dass das Buch für viele, unabhängig von ihrem Interesse an Football, eine Leseempfehlung ist.
Vorteile:Das Buch wird für seine inspirierende Botschaft, seine leichte Lesbarkeit und seine emotionale Tiefe hoch gelobt. In vielen Rezensionen werden Adams Charakter, seine Bescheidenheit und seine Entschlossenheit hervorgehoben, ebenso wie der gut dokumentierte Weg seiner Genesung. Das Buch wird als „Wohlfühlbuch“ beschrieben, das die Leser ermutigt, Hindernisse zu überwinden, und das besonders für alle empfohlen wird, die vor Herausforderungen stehen, was es für ein breites Publikum geeignet macht.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass die Erzählung manchmal abgehackt sein kann, was den Lesefluss beeinträchtigen kann. Außerdem hat ein Rezensent eine negative Erfahrung mit dem Kauf des Buches bei einem Verkäufer gemacht und auf Probleme mit dem Versand und der Kommunikation hingewiesen, obwohl dies eher mit dem Kauferlebnis als mit dem Inhalt des Buches selbst zusammenhängt.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Miracle in the Making: The Adam Taliaferro Story
Adam Taliaferro hatte alles: Intelligenz, eine unkomplizierte Persönlichkeit und unvergleichliche sportliche Fähigkeiten. Nichts davon schien jedoch an jenem schicksalhaften Septembertag von Bedeutung zu sein, als sein Vater eine erschreckende Nachricht erhielt: Erwarten Sie nicht, dass Ihr Sohn laufen kann.
Niemals. Seit diesem betäubenden Tag hat Taliaferro, der Cornerback der Penn State, der gelähmt war, nachdem er einen Running Back der Ohio State angegriffen hatte, allen Widrigkeiten getrotzt.
Bevor er sich einer Wirbelsäulenoperation unterzog, gab er seiner Mutter ein Versprechen: Mama, so werde ich nicht abtreten. Drei Monate später verließ er ein Krankenhaus in Philadelphia auf Krücken, fest entschlossen, seine erstaunliche Genesung zu vollenden, und machte den Namen Adam Taliaferro zu einem Synonym für Mut und Durchhaltevermögen.