Bewertung:

Das Buch bietet Reflexion und Werkzeuge für die Selbstfürsorge von Geistlichen und den Umgang mit Burnout, mit praktischen Übungen und Diskussionen über soziale Medien im Dienst. Es steht jedoch in der Kritik, weil es eine liberale Theologie und östliche spirituelle Praktiken fördert, die einige Leser für christliche Pastoren als unangemessen empfinden.
Vorteile:Es bietet wertvolle Überlegungen zum Dienst, Werkzeuge zur Selbstfürsorge, praktische Beispiele und nützliche Aktivitäten zur Umsetzung. Viele Leser finden es anregend und gut geschrieben.
Nachteile:Kritisiert wird, dass es zu teuer ist, eine liberale Theologie vertritt, Praktiken wie Yoga und Reiki-Heilung befürwortet und keine biblische Grundlage für die seelsorgerliche Selbstfürsorge bietet. Einige Leser sind der Meinung, dass es für anspruchsvolle christliche Pastoren ungeeignet ist.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
A Center in the Cyclone: Twenty-First Century Clergy Self-Care
Pfarrerinnen und Pfarrer werden heute von einem perfekten Sturm aus zu vielen Verantwortlichkeiten, zu wenigen Ressourcen und zu schnellen Veränderungen in den Gemeinden, in der Kultur und in der Technologie überwältigt. Viele von ihnen bekennen, dass die Sorgen des modernen Dienstes ihnen fast das Leben aus dem Leib gerissen haben.
Dieses Buch ist ein Hilfsmittel für eine ganzheitliche persönliche und berufliche Transformation und Heilung für Pfarrerinnen und Pfarrer, das sie besser in die Lage versetzt, wirksame geistliche Leiterinnen und Leiter für den langen Weg des beruflichen Dienstes zu sein. Wir befinden uns in einer Zeit des großen spirituellen Erwachens unter Christen, Menschen anderer Glaubensrichtungen und Menschen, die sich selbst als spirituell, aber nicht als religiös bezeichnen.
Um die Wellen des Pluralismus, der Postmoderne und der Globalisierung zu bewältigen, ist eine einsichtige geistliche Führung mehr denn je erforderlich. Geistliche Leiter müssen ihre Fähigkeiten in den Bereichen Mission, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit und Predigt schärfen, aber sie müssen auch ihr Engagement für geistliches Wachstum und Selbstfürsorge vertiefen, um langfristig einen gesunden und wirksamen Dienst zu gewährleisten.