Bewertung:

Das Buch von Dennis Prager, eine Sammlung von Essays zu verschiedenen Themen, regt zum Nachdenken über ethisches Verhalten und die amerikanische Kultur an. Obwohl es Mitte der 90er Jahre geschrieben wurde, sind seine Erkenntnisse auch heute noch relevant und tragen zu persönlichem Wachstum und einem tieferen Verständnis für moralische Fragen bei.
Vorteile:⬤ Fesselnde Prosa, die zum kritischen Denken anregt
⬤ zeitlose Relevanz der Themen
⬤ bietet klare Einblicke in Ethik und Moral
⬤ unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Essays
⬤ können zu tiefgreifenden Gesprächen anregen
⬤ viele Leser haben durch den Inhalt persönliche Weiterentwicklung erfahren.
⬤ Einige Leser merkten an, dass einige Meinungen kontrovers sind und nicht allgemein anerkannt werden
⬤ die kleine Schriftgröße im Taschenbuchformat kann für manche schwer zu lesen sein
⬤ das Alter des Buches könnte bedeuten, dass einige Inhalte für potenzielle neue Leser veraltet wirken könnten.
(basierend auf 113 Leserbewertungen)
Think a Second Time
Was sind die beiden großen Lügen des 20. Jahrhunderts?
Gibt es eine Lösung für das Böse?
Was zählt mehr: Blut oder Liebe?
Kann ein guter Mensch zu einer Striptease-Show gehen?
Denkst du, du hast die Antworten? .. Denken Sie noch einmal nach.
Dennis Prager, Theologe und Philosoph, der zum Talkshow-Moderator wurde, ist eine der brillantesten und überzeugendsten Stimmen im heutigen Amerika. Seine außerordentlich populäre Radioshow mit dem bezeichnenden Titel „Think a second time“ und sein eigener zweiwöchentlicher Newsletter haben ihn zu einer festen Größe in den intellektuellen Gemeinschaften des Landes gemacht. In Think a Second Time verbindet Prager eine strenge und wissenschaftliche Ausbildung mit äußerst originellen Überlegungen zu aktuellen Ereignissen. Von den Gefahren des Idealismus über die Wurzeln des Extremismus bis hin zu seinen Gedanken über Gott und ein Leben nach dem Tod bietet Prager anspruchsvolle Antworten auf aktuelle Fragen: Sollte eine alleinstehende Frau ein Kind bekommen? Warum bringt ein gutes Elternhaus nicht immer gute Kinder hervor? Ist Amerika wirklich rassistisch? Warum negiert der Holocaust nicht die Existenz Gottes? Mit einem völlig neuen Abschnitt über den Präzedenzfall „Baby Richard“ und einer Erkundung der Frage „Blut versus Liebe“ beweist Prager erneut seine Fähigkeit, klare moralische Linien im Sand unserer sehr unruhigen Zeit zu ziehen.