Bewertung:

Das Buch „Another Way to Fall“ von Amanda Brooke hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen die emotionale Tiefe und die fesselnde Erzählweise, während einige das Buch als vorhersehbar und wenig nachhaltig empfinden.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine wunderbar tragische Geschichte, die emotionale Tiefe und die Fähigkeit, sich mit den Figuren zu identifizieren. Viele hoben Amanda Brookes Schreibstil als anregend und fesselnd hervor und merkten an, dass das Buch eine spannende Lektüre ist, die emotional mitreißt. Die Themen Liebe, Verlust und Hoffnung kamen ebenfalls gut an und machten das Buch für viele zu einer inspirierenden Lektüre.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass Teile des Buches vorhersehbar waren, und einige Leser fanden es weniger einprägsam als Brookes frühere Werke. Einige brachten zum Ausdruck, dass die Erzählstruktur, die die Realität und das fiktive Schreiben des Charakters miteinander verschränkt, die emotionale Bindung beeinträchtigt hat. Darüber hinaus empfanden einige Leser das Buch aufgrund seiner schweren Thematik als zu traurig oder herausfordernd.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Another Way to Fall
Wenn Sie Ihr eigenes Happy End schreiben könnten, was würden Sie sagen?
Dies ist die Geschichte von Emmas Leben.
Drei lange Jahre lang hat sie mit ihrer Krankheit gekämpft und alles tapfer und immer hoffnungsvoll ertragen. Dann erfährt Emma eines Tages, dass sie am Ende ihrer Kräfte ist. Während ihre Familie und ihre Freunde in Verleugnung, Wut und Trauer versinken, wird Emma plötzlich klar, dass sie einen Weg finden muss, das Leben zu leben, von dem sie immer geträumt hat, denn es bleibt so viel unerledigt.
Dies ist eine Geschichte über Happy Ends.
Also beginnt Emma, die Geschichte des Lebens zu schreiben, das sie immer leben wollte, und etwas Wunderbares beginnt zu geschehen. Als ihr Körper schwächer wird, beginnen die Grenzen zwischen Fiktion und Realität zu verschwimmen und ihre Geschichte nimmt ein Eigenleben an. Während die Geschichte an Kraft gewinnt, entdecken Emma und diejenigen, die sie schätzen, dass es selbst im Tod noch Leben gibt.