Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei einige Leser die fesselnde Erzählung und die Einblicke in das Leben der Panzersoldaten während des Krieges schätzten, während andere den Preis und die Länge der Serie kritisierten.
Vorteile:⬤ Fesselnd und spannend
⬤ gute Einblicke in das Leben der Panzerfahrer des Zweiten Weltkriegs
⬤ interessant, wenn man die WW3: 1985-Serie verfolgt.
⬤ Wird als Sammlung von Kurzgeschichten wahrgenommen
⬤ von einigen Lesern als zu kurz und überteuert angesehen
⬤ einige sind mit der Gesamtlänge und den Kosten der Serie unzufrieden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
An Army of Two
Die sowjetische Invasion geht weiter
Oberleutnant Darren White sitzt mit den Resten seiner Kavallerietruppe hinter den feindlichen Linien fest. Zusammen mit seinem Stellvertreter Maurice Fitzgerald wartet er auf die richtige Gelegenheit, um die Russen im besetzten Westdeutschland zurückzuschlagen. Bei einem gemeinsamen Einsatz mit einem Team der Special Forces im Fulda Gap wird ein schreckliches Geheimnis gelüftet. Die Sowjets haben einen todsicheren Weg gefunden, den Krieg zu gewinnen. Es liegt an White und Fitzgerald, sie zu stoppen. Eine waghalsige Operation könnte ausreichen, um die sowjetischen Kriegsanstrengungen in Fulda zu beenden oder zu beenden. Werden Fitzgeralds und Whites persönliche Differenzen den Versuch vereiteln?
Sergeant Will Harland ist ein Abrams-Panzerschütze, der in einem russischen Gefangenenlager aufwacht. Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. Als er sich "freiwillig" meldet, um im örtlichen Feldlazarett zu arbeiten, nimmt ihn ein russischer Arzt unter seine Fittiche. Harland erfährt, dass ein hochrangiger amerikanischer Oberst unter seiner Obhut nach Osten geschickt werden soll, um für wichtige Informationen gefoltert zu werden. Um ihn zu retten, muss Harland seine eigene Chance zur Flucht aufgeben. Wird er seinem Gewissen folgen oder sich dem Selbsterhaltungstrieb hingeben?
"Was haben Sie für mich?"
"T-62. Reichweite... 580."
White gab Entwarnung und das Hauptgeschütz feuerte einen Schuss auf das sowjetische Fahrzeug ab. Der Lader drehte sich um und holte eine weitere Patrone aus dem Bereitschaftsständer. Beide M1 auf beiden Seiten seines Panzers feuerten in schneller Folge. White blickte durch die Sichtblöcke neben seiner Luke und sah drei brennende T-62er.
Der Panzer hüpfte die Hügel hinauf und lief die Senken hinunter, als wäre er ein Boot, das auf den Wellen eines gefrorenen Ozeans ritt. White spürte, wie ihm das Herz in die Hose rutschte, als sie eine weitere Steigung hinaufstürmten, nur um dann einen milchigen Kondensstreifen zu seiner Rechten zu sehen.
"Rakete", rief er. "Rakete im Anflug. Fahren Sie".