Bewertung:

Das Buch „Some Kind of Lonely Clown“ ist eine Hommage an Karen Carpenter, in der ihr Leben und ihre Musik anhand verschiedener Interviews beleuchtet werden, auch wenn kritisiert wird, dass neue Informationen und persönliche Geschichten von Menschen, die ihr nahe standen, fehlen. Fans schätzen die nostalgische Betrachtung von The Carpenters, aber einige finden, dass es sich eher um eine Zusammenstellung des vorhandenen Wissens handelt als um eine detaillierte Biografie.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und recherchiert
⬤ bietet interessante Einblicke und Interviews über Karen Carpenter
⬤ weckt Nostalgie bei Fans von The Carpenters
⬤ informativ für Leser, die mit ihrer Geschichte nicht vertraut sind
⬤ gute Hommage an Karen und Richard Carpenter.
⬤ Es fehlen neue Informationen und ausführliche persönliche Geschichten
⬤ manche halten es für einen Aufguss bekannter Fakten
⬤ bietet keine neuen Einblicke in Karens Kämpfe oder Leben
⬤ Formatierungsprobleme in der elektronischen Version
⬤ wird als nicht wirklich repräsentativ für die Arbeit eines lebenslangen Fans empfunden.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Some Kind of Lonely Clown: The Music, Memory, and Melancholy Lives of Karen Carpenter
"Dieses Buch weckt so viele schöne und amüsante Erinnerungen an eine traurig vermisste Freundin. Sie war in so vielerlei Hinsicht einzigartig und unersetzlich.
Joel hat gründlich recherchiert, und seine Liebe und sein Respekt für Karen scheinen durch. Liebe und Dank für den Spaß und die Magie ihrer musikalischen Seele." -Petula Clark "Ein aufschlussreicher Blick auf das Leben von Karen Carpenter, einer Sängerin und Heldin von mir. Ich hatte das Vergnügen, 1975 als Vorgruppe für die Carpenters aufzutreten, aber noch aufregender war es, dass sie mehrere meiner Songs aufgenommen haben, insbesondere 'Solitaire', mit einer atemberaubenden Karen-Stimme, begleitet von Richards großartiger Orchestrierung.
Mr. Sambergs Buch ist eine würdige Hommage an ihr ewiges Vermächtnis als eine der größten Sängerinnen aller Zeiten." -Neil Sedaka Die Popularität der Carpenters - insbesondere von Karen - hat nie wirklich nachgelassen.
Wenn man die Online-Präsenz, Dokumentarfilme, Hommagen und andere Projekte betrachtet, könnte man sogar sagen, dass sich seit Jahren ein inoffizielles Carpenters-Revival zusammenbraut. Viele erinnern sich an die samtige Stimme, die den Carpenters zu 100 Millionen verkauften Tonträgern verhalf, aber nicht jeder weiß, dass die begnadete Sängerin auch eine liebeshungrige Romantikerin, widersprüchliche Schwester, gehorsame Tochter, unberechenbare Närrin, bescheidene Millionärin, optimistische Träumerin, Möchtegern-Mutter, emotionales Wrack, großzügige Freundin und melancholischer Clown war.
Wie kommt es, dass eine Frau, deren Ruhm nur ein Dutzend Jahre währte und die alles sofort hätte aufgeben können, mehr als drei Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod immer noch so beliebt ist und fasziniert?