Eine Biographie des Pixels

Bewertung:   (4,7 von 5)

Eine Biographie des Pixels (Ray Smith Alvy)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch von Alvy Ray Smith bietet eine gründliche Erkundung der Geschichte und Entwicklung der Computergrafik, die in der Entstehung von Toy Story gipfelte. Es ist gut recherchiert und mit persönlichen Anekdoten verwoben, so dass komplexe Konzepte auch für Menschen ohne mathematischen Hintergrund verständlich werden. Die Rezensenten lobten die fesselnde Erzählweise und die historischen Einblicke, räumten aber auch ein, dass einige technische Aspekte vielleicht nicht bei jedem Leser auf Resonanz stoßen.

Vorteile:

Gut recherchiert, unterhaltsam und informativ
fesselnde Erzählung
hervorragende Illustrationen
auch für nicht-technische Leser zugänglich
bietet einen historischen Kontext der digitalen Medien
persönliche Anekdoten verleihen Tiefe
bietet wertvolle Einblicke in die Computergrafik und die Bedeutung von Moore's Law.

Nachteile:

Keine leichte Lektüre
könnte für Leser ohne halbtechnischen Hintergrund zu technisch sein
einige Abschnitte konzentrieren sich zu sehr auf historische Figuren statt auf technische Inhalte, was für einige Leser weniger interessant sein könnte
einige Rezensenten hatten Probleme mit dem Zustand des physischen Buches bei der Lieferung.

(basierend auf 15 Leserbewertungen)

Originaltitel:

A Biography of the Pixel

Inhalt des Buches:

Das Pixel als Organisationsprinzip aller Bilder, von der Höhlenmalerei bis zu Toy Story.

Die große digitale Konvergenz aller Medientypen zu einem universellen digitalen Medium fand ohne großes Aufsehen um die Jahrtausendwende statt. Das Bit wurde zum universellen Medium, und das Pixel - eine besondere Verpackung von Bits - eroberte die Welt. Von nun an bestand fast jedes Bild auf der Welt aus Pixeln - Handybilder, App-Oberflächen, Mars Rover-Übertragungen, Buchillustrationen, Videospiele. In A Biography of the Pixel argumentiert Pixar-Mitbegründer Alvy Ray Smith, dass das Pixel das Organisationsprinzip der meisten modernen Medien ist, und er stellt einige einfache, aber tiefgreifende Ideen vor, die die schillernde Vielfalt der digitalen Bildgestaltung vereinen.

Smiths Geschichte der Entwicklung des Pixels beginnt mit Fourier-Wellen, geht über Turing-Maschinen und endet mit den ersten digitalen Filmen von Pixar, DreamWorks und Blue Sky. Heute sind fast alle Bilder, denen wir begegnen, digital - vermittelt durch das Pixel und unwiederbringlich von ihren Medien getrennt; Museen und Kindergärten sind zwei der letzten Vorposten des Analogen. Smith erklärt auf fesselnde und verständliche Weise, wie Bilder, die aus unsichtbarem Material bestehen, sichtbar werden - das heißt, wie sich digitale Pixel in analoge Anzeigeelemente verwandeln. Ausgehend vom Sonderfall des digitalen Films, der stellvertretend für das gesamte digitale Licht steht (sein Begriff für Bilder, die aus Pixeln aufgebaut sind), und gestützt auf seine jahrzehntelange Arbeit auf diesem Gebiet, nähert sich Smith seinem Thema aus verschiedenen Blickwinkeln - Kunst, Technologie, Unterhaltung, Wirtschaft und Geschichte. A Biography of the Pixel ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der ein Video auf einem Mobiltelefon angesehen, ein Videospiel gespielt oder einen Film gesehen hat.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780262542456
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:536

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)