Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben den fesselnden Schreibstil und den aufschlussreichen Inhalt, vor allem für diejenigen, die neu in der Non-Dualität sind. Einige Leser finden es jedoch zu phantasievoll und unklar in seinem Zweck, was darauf hindeutet, dass es nicht für jeden geeignet ist.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, leicht zu lesen, aufschlussreicher und erhellender Inhalt, tief bewegend, wirksam für diejenigen, die sich auf einer persönlichen Reise befinden, gut ausgearbeitete Geschichten.
Nachteile:Zu phantasievoll und unklar für einige Leser, könnte nicht mit denjenigen in Resonanz treten, die Erfahrung mit Non-Dualität haben, einige finden, dass es auf einer „Geschichte von mir“ basiert und es an Klarheit mangelt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
A Flower in the Desert: Images from the Headless Way
Mit siebzehn Jahren zeigte David Lang auf Anweisung des Philosophen und Mystikers Douglas Harding mit dem Finger auf sein eigenes Gesicht und stellte fest, dass er keins hatte. Stattdessen stellte er fest, dass er auf das Nichts starrte.
Aber es war ein ganz besonderes Nichts - ein Nichts, das mit allem gefüllt war. Ausgehend von dieser Offenbarung zeigt Lang, wie die Vision des Nichts - die Wüste - sein Leben auf den Kopf gestellt hat. In einer bildreichen Sprache zieht er den Leser in die Alice-im-Wunderland-Welt des "Gegebenen".
Sie werden Gebäude und Bäume sehen, die sich bewegen, einen Mann, der sich wie ein Ballon ausdehnt und wieder zusammenzieht, und einen Raum, der um ein schwarzes Loch herum gebaut ist. Sie werden Zeuge von Szenen der Freude, des Staunens, der Verwirrung und der Verzweiflung.
Und Sie werden die Blume finden, jenes geheimnisvolle und tiefgründige Ziel, das der Vision der Wüste alles und nichts hinzufügt. Im Anhang gibt Lang eine genaue Wegbeschreibung, damit Sie die wichtigsten Erkenntnisse des Buches selbst erfahren können.