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A Bookstore in Berlin
Oberstleutnant Elliott Stone von der US-Armee, der seit langem mit dem Verteidigungsnachrichtendienst zusammenarbeitet, beobachtet beim Stöbern in einer Buchhandlung in einem alten Stadtteil von Berlin eine seiner Meinung nach verdächtige Übergabe eines Dokuments. Neugierig geworden, verweilt er lange genug in der Nähe, um zu beobachten, wie eine zweite Person dieselbe indirekte Übergabe vornimmt, bei der ein Dokument unter die Innenklappe eines Buchumschlags geschoben und das Buch wieder ins Regal gestellt wird.
Misstrauisch nimmt er das Dokument aus dem Versteck, verlässt die Buchhandlung und wird auf dem Weg nach Hause auf der Straße plötzlich und gewaltsam überfallen. Nachdem er das Dokument gelesen hat, macht er Colonel Appleton, Militärattaché an der US-Botschaft in Berlin und Leiter eines geheimen NATO-Planungszentrums in der Nähe, auf die Möglichkeit aufmerksam, dass eine unbekannte Spionageorganisation versucht, streng geheime Informationen aus dem Zentrum zu beschaffen.
Elliott Stone wird damit beauftragt, ein kleines Team von Delta-Force-Agenten zusammenzustellen, das dabei helfen soll, die ausgeklügelte Spionageoperation aufzudecken, sie zu zerschlagen und dann den Hinweisen nachzugehen, die hoffentlich zur Entdeckung der Hintermänner führen werden. Die rasante Handlung spielt hauptsächlich in Berlin, doch gegen Ende verlagert sich die Handlung nach Warschau, Polen, und dann in eine abtrünnige Enklave der Republik Moldau in Osteuropa, wo Elliott Stones Mission einen dramatischen Höhepunkt erreicht.