Bewertung:

One Shot at Forever erzählt die inspirierende wahre Geschichte der Macon Ironmen, eines Highschool-Baseballteams aus einer Kleinstadt, und ihrer unwahrscheinlichen Reise zum Erfolg unter dem unkonventionellen Trainer Lynn Sweet in den frühen 1970er Jahren. Das Buch befasst sich mit Themen wie Gemeinschaft, Entschlossenheit und der Kraft des Glaubens, so dass es auch für Nicht-Sportfans verständlich ist.
Vorteile:** Fesselnde Erzählung, die den Leser in Atem hält. ** Themen wie Gemeinschaft, Entschlossenheit von Außenseitern und persönliches Wachstum sind nachvollziehbar. ** Gut entwickelte Charaktere, sowohl die Spieler als auch der Trainer, mit reichhaltigen Hintergrundgeschichten. ** Das Buch weckt Nostalgie und verbindet sich mit den Gefühlen der Leser. ** Bietet einen Einblick in die Kultur und Geschichte einer Kleinstadt.
Nachteile:** Einige Leser fanden das Tempo teilweise langsam, besonders bei der Einführung der Charaktere. ** Die Beschreibung auf Amazon wurde von einigen Lesern als übertrieben empfunden. ** Die Spielbeschreibungen hätten anschaulicher und handlungsorientierter sein können. ** Es wurde ein Mangel an visuellen Elementen, wie z. B. Fotos, in der Kindle-Ausgabe festgestellt.
(basierend auf 349 Leserbewertungen)
One Shot at Forever: A Small Town, an Unlikely Coach, and a Magical Baseball Season
One Shot at Forever ist kraftvoll, inspirierend.... Dies ist nicht nur ein Buch über Baseball. Es ist ein Buch über das Herz.".
--Jeff Pearlman, New York Times Bestsellerautor von Boys Will Be Boys und The Bad Guys Won
Im Jahr 1971 trotzte ein kleinstädtisches Highschool-Baseballteam aus dem ländlichen Illinois, das in handgefertigten Uniformen und mit Friedenszeichen auf den Hüten spielte, allen Konventionen und Widrigkeiten. Unter der Leitung eines Englischlehrers ohne Trainererfahrung setzten sich die Macon Ironmen gegen 370 Mannschaften durch und schafften es als kleinste Schule in der Geschichte von Illinois bis ins Landesfinale - eine Auszeichnung, die noch immer gilt. Dort trafen die Ironmen in einem dramatischen Spiel, das ihr Leben für immer verändern sollte, auf ein Kraftpaket aus Chicago.
In dieser fesselnden, filmischen Erzählung erzählt Chris Ballard die Geschichte des Teams und seines Trainers Lynn Sweet: ein Hippie, Träumer und Intellektueller, der 1966 nach Macon kam und fortschrittliche Ideen in eine Stadt brachte, die in der Eisenhower-Ära feststeckte. Von den Schülern geliebt, aber nicht von der Verwaltung, übernahm Sweet widerwillig das bunt zusammengewürfelte Team und wollte den Jungs so viel über das Leben wie über Baseball beibringen. Gemeinsam starteten sie eine unwahrscheinliche Postseason, die einer kleinen Stadt, die dringend etwas zum Feiern brauchte, Auftrieb gab.
Fesselnd und ergreifend ist One Shot at Forever ein Zeugnis für die Macht des Highschool-Sports, das Leben derer zu formen, die ihn spielen, und es erinnert uns daran, dass es nur wenige Bande gibt, die heiliger sind als die zwischen einem Trainer, einem Team und einer Stadt.
"Macons Lauf um den Titel erinnert uns daran, warum Sport so wichtig ist und warum Sportjournalismus eine so große Inspirationskraft hat.... (Es ist) eine verdammt gute Geschichte, und Ballard hat ein verdammt gutes Buch geschrieben." --Jonathan Eig, Chicago Tribune