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A Connemara Journey: A Thousand Miles on Horseback Through Western Ireland
Hilary Bradts klassischer Bericht über eine Reise durch Irland zu Pferd in den 1980er Jahren wird zum ersten Mal in einem einzigen Band veröffentlicht. 1984 erfüllte sich Hilary Bradt ein Ziel aus ihrer ponyverrückten Kindheit: einen Fernritt zu unternehmen.
Im Mittelpunkt dieses warmherzigen, lustigen und herzzerreißenden Berichts steht die wachsende Bindung zwischen der Autorin und ihren Connemara-Ponys Mollie und Peggy. Ausgehend von ihren Erfahrungen mit Pferden in Peru und mit aus Amerika importierten Satteltaschen machen sie und Mollie sich auf den Weg, ohne vernünftige Karten und nur mit einer vagen Vorstellung von der Route. Zu den vielen Herausforderungen und Hindernissen, denen sie begegnen, gehören unpassierbare Flüsse, Sümpfe, Steinmauern und die eigene Schüchternheit der Autorin.
Das Buch ist auch ein Porträt eines verschwundenen ländlichen Irlands vor der Ära des Keltischen Tigers, das aus Beschreibungen und Gesprächen mit Einheimischen entsteht. Die Reise führt Bradt und ihre Ponys tausend Meilen südlich der Grafschaft Mayo, um die Halbinseln Kerry und Cork herum und landeinwärts nach Waterford.
Ich habe noch nie versucht, mit einem Pferd zu trampen", sagt die Autorin angesichts der Herausforderung, den Fluss Shannon zu überqueren. Ursprünglich wurde das Buch in zwei separaten Bänden veröffentlicht, Connemara Mollie und Dingle Peggy.
In dieser brandneuen Ausgabe wird die gesamte Geschichte zum ersten Mal zusammengefasst und mit zusätzlichen, bisher unveröffentlichten Fotos versehen.