Bewertung:

Eine Einladung zum Mord ist ein gemütlicher Krimi, der in der Regency-Ära spielt und von Lady Katherine Irvine handelt, einer entschlossenen jungen Frau, die Detektivin werden möchte. Die Geschichte dreht sich um ihre Versuche, die „Pink Ribbon Murders“ aufzuklären und gleichzeitig als Heiratsvermittlerin zu fungieren. Die Leser loben das Buch für seine charmanten Charaktere, die fesselnde Handlung und die unterhaltsamen Wendungen, obwohl einige das Buch für historische Ungenauigkeiten und unrealistische Charakterdarstellungen kritisieren.
Vorteile:Großartige Charakterentwicklung, interessante und unterhaltsame Handlung, charmante Mischung aus Romantik und Mystery, Humor, zahlreiche Wendungen, gut geschriebene Erzählung, einnehmende Protagonistin und eine unbeschwerte, aber fesselnde Geschichte.
Nachteile:Historische Ungenauigkeiten und unrealistische Darstellungen der Charaktere für die Regency-Ära, einige Leser fanden den Krimi vorhersehbar, und gelegentliche Kritik an oberflächlichen Charaktermotivationen.
(basierend auf 342 Leserbewertungen)
An Invitation To Murder
Lady Katherine hat nur eine Woche Zeit, um den Pink Ribbon Killer zu fangen. Nicht nur, um die Morde zu verhindern, sondern auch, um ihrem Vater ihre Fähigkeiten als Detektivin zu beweisen und ihre Mitgift und Unabhängigkeit zu gewinnen.
Die Sache hat nur einen Haken - sie muss einen letzten Heiratsantrag annehmen, um das zu schaffen. Es ist ihr egal, dass die Verbindung unmöglich ist, denn wenn sie versagt, wird niemand mehr ihre Dienste in Anspruch nehmen. Der Job bietet die perfekte Tarnung, vor allem, wenn ihre eigentümlichen Ermittlungstechniken mit unkonventionellen Vermittlungsversuchen verwechselt werden.
Die Dinge würden viel glatter laufen, wenn sie nicht knietief in Verdächtigen stecken und auf Schritt und Tritt von einem rivalisierenden Heiratsvermittler ausgebremst werden würde. Doch als der Mörder erneut zuschlägt, führen Katherines Ermittlungen auf einen gefährlichen Pfad. Zu spät entdeckt sie, dass sie viel mehr zu verlieren hat als ihre Mitgift...