Bewertung:

Jane Ebiharas Gedichtband „A Reminder of Hunger and Wings“ wird für seine tiefgründige Sprache, emotionale Tiefe und Zugänglichkeit gelobt. Die Leser finden ihre Bildersprache atemberaubend und die Themen Trauer und Genesung finden starken Widerhall. Die Sammlung wird als ein „schlankes Juwel“ beschrieben, das zum mehrfachen Lesen einlädt.
Vorteile:⬤ Hochgelobt für die schöne und tiefgründige Bildsprache
⬤ zugänglich für eine Vielzahl von Lesern, insbesondere für diejenigen, die mit Verlusten zu tun haben
⬤ anregende Themen über Leben, Tod, Trauer und Heilung
⬤ die Sprache ist sorgfältig ausgearbeitet und einladend
⬤ regt zum nachdenklichen Wiederlesen an.
Einige Rezensenten erwähnten keine spezifischen Nachteile, aber ein möglicher Nachteil könnte sein, dass die Themen der Trauer für einige Leser zu schwer sein könnten; auch könnten diejenigen, die einen einfacheren Gedichtstil suchen, die Tiefe als Herausforderung empfinden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
A Reminder of Hunger and Wings
Rezension Jane Ebiharas A Reminder of Hunger and Wings beginnt in der Kindheit mit „ihrer ersten Erinnerung / an eine / stille Rebellion“. Die folgenden Gedichte beschreiben eine Reise durch die Zeit und den Verlust.
Sie sprechen von Hoffnung, und sie rechnen mit Trauer. Diese Gedichte sind mit viel Geschick und Sorgfalt in Bezug auf Linie, Bild und Klang verfasst. Komprimiert und fesselnd, voller Metaphern und Bedeutungen, spiegeln sie den Reichtum eines untersuchten und realisierten Lebens wider.
Ebihara schafft für ihre Leser (wie die Spinne in ihrem Gedicht „The Poet Watches a Spider“) ein tiefes und fesselndes Gefühl von „Wunder aus Mangel“. Adele Kenny, Poetry Editor, Tiferet JournalDie Gedichte in A Reminder of Hunger and Wings vermitteln Stille, wie die Ruhe der Natur, aber sie flüstern auch „still“ wie Beharrlichkeit.
Ebiharas Gedichte erinnern uns daran, dass alles Licht „ein Stück Winterlicht“ sein kann, dass „der Morgen trotzdem kommt“, auch wenn „manchmal so/ein Liebesgedicht/endet“. Aber am eindringlichsten ist Ebiharas Stimme, die uns daran erinnert, dass Gedichte manchmal, wie Träume, „einfach auf den Ort verweisen, wo ein Weg/einmal war“.
RG Evans, Autorin von The Holy BothIn A Reminder of Hunger and Wings ziehen uns Ebiharas Gedichte in ihre stille Schönheit, ihre subtile Musik und ihre gekonnt wiedergegebenen Bilder hinein. Wie der Gärtner im November, dessen Finger sich „leicht wie Flügelschläge“ auf der „Suche nach der verbrauchten Schönheit“ bewegen, fangen diese Gedichte die Ergreifung der Trauer, die Erinnerung und den Mut ein, „die jetzt spröde Blüte zu befreien“.