Bewertung:

A Nearly Normal Family von M.T. Edvardsson ist ein fesselnder Familienthriller, der die Dynamik innerhalb einer Familie untersucht, die mit dem Mordvorwurf gegen ihre Tochter Stella konfrontiert ist. Die Geschichte wird aus der Perspektive von drei Hauptfiguren erzählt: dem Vater, einem Pastor, der Mutter, einer Strafverteidigerin, und Stella selbst. Dieser erzählerische Ansatz vertieft das Verständnis der Ereignisse, die zu der Tragödie führen, und wirft Fragen über elterliche Liebe und moralische Entscheidungen auf. Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, mit viel Lob für die fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, aber auch einiger Kritik am Tempo und am Schreibstil.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd mit einer packenden Handlung. Die verschiedenen Perspektiven bieten eine einzigartige und fesselnde Möglichkeit, die Geschichte zu erkunden und die Entwicklung der Charaktere zu zeigen. Viele Leserinnen und Leser fanden es anregend, vor allem in Bezug auf die elterlichen Herausforderungen. Insgesamt handelt es sich um eine rasante Lektüre, die das Publikum fesselt.
Nachteile:Einige Leser fanden den ersten Teil des Buches langweilig oder schlecht ausgeführt, was zu Frustrationen im Tempo führte. In einigen Kritiken wurde auf unrealistische Szenarien oder Verhaltensweisen der Figuren hingewiesen. Mehrere Rezensenten waren mit dem Schreibstil unzufrieden und meinten, die Geschichte könnte von einem Lektorat profitieren. Einige Leser waren auch der Meinung, dass die Handlung ein wenig konstruiert oder vorhersehbar war.
(basierend auf 526 Leserbewertungen)
A Nearly Normal Family
Eine fesselnd zu lesende Tour de Force“ -- The Wall Street Journal
Die New York Times Book Review empfiehlt M. T. Edvardssons A Nearly Normal Family und lobt es als „spannendes Buch“, das den Leser dazu zwingt, sich mit „den Kompromissen auseinanderzusetzen, die wir mit uns selbst eingehen, um die Menschen zu sein, die wir glauben, dass unsere Liebsten sie erwarten.“ ( NYTimes Book Review Summer Reading Issue)
M. T. Edvardssons Eine fast normale Familie ist ein packender Justizthriller, der den Leser zum Nachdenken zwingt: Wie weit würden Sie gehen, um die zu schützen, die Sie lieben? In dieser verdrehten Geschichte über Liebe und Mord bringt ein schreckliches Verbrechen eine scheinbar normale Familie dazu, alles in Frage zu stellen, was sie über ihr Leben zu wissen glaubte - und über sich selbst.
Die achtzehnjährige Stella Sandell wird des brutalen Mordes an einem Mann beschuldigt, der fast fünfzehn Jahre älter ist als sie. Sie ist ein ganz normaler Teenager aus einer aufrechten Familie. Welchen Grund könnte sie haben, einen zwielichtigen Geschäftsmann zu kennen, geschweige denn, ihn zu töten?
Stellas Vater, ein Pastor, und ihre Mutter, eine Strafverteidigerin, sehen ihren moralischen Kompass auf die Probe gestellt, während sie ihre Tochter verteidigen und gleichzeitig darum kämpfen, zu verstehen, warum sie eine Verdächtige ist. Erzählt in einer ungewöhnlichen dreiteiligen Struktur, stellt A Nearly Normal Family die Fragen: Wie gut kennen Sie Ihre eigenen Kinder? Wie weit würden Sie gehen, um sie zu schützen?