Bewertung:

Das Buch „Eine Flamme in der Nacht“ ist eine Novelle, die poetische Prosa, lebendige Beschreibungen und komplexe Gefühle mit einer polyamoren Vampirromanze verbindet. Die Leserinnen und Leser schätzen die charakterorientierte Erzählung, die dynamischen Beziehungen und die Erforschung der Sexualität. Während viele Rezensenten das Buch wegen seines fesselnden Schreibstils und seiner einzigartigen Thematik empfehlen, erwähnen einige Probleme mit dem Tempo und dem Bedarf an klareren Beziehungen zwischen den Charakteren.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit poetischer Prosa und lebendigen Beschreibungen.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei der weiblichen Hauptfigur Claire.
⬤ Fesselnde Erforschung komplexer Beziehungen und Sexualität.
⬤ Lustiger und unterhaltsamer Schreibstil, der das Wesen der Figuren einfängt.
⬤ Interessante Mischung von Genres, einschließlich Gothic-Elementen und Romantik.
⬤ Einige Rezensenten empfanden das Tempo als seltsam oder inkonsistent.
⬤ Anfängliche Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzukommen, aufgrund des Schreibstils und des Tempos.
⬤ Bestimmte Beziehungen zwischen den Charakteren, wie die von Matthias, könnten sich für manche Leser unterentwickelt anfühlen.
⬤ Der Wunsch nach einem längeren Format, um tiefer in die Charaktere und ihre Geschichten einzutauchen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
A Flame in the Night
Verdammte Dekadenz...
Die Definition der Ehe: Zwei Menschen und ihr silberhaariger Vampir.
Im Jahr 1924 ist Paris eine Bastion der sexuellen Freiheit, selbst für den schockierten Leon Laflamme, den dramatischsten Blondschopf diesseits der Seine. Nach Jahren der Einsamkeit und Geheimniskrämerei hat er die kluge und üppige Burlesque-Tänzerin Claire geheiratet. Die wahre Befreiung erfährt Leon jedoch, als er den stoischen, faszinierenden und silberhaarigen Grafen Matthias kennenlernt, der ihm mit seiner dunklen Gabe die wahre Freiheit schenkt: Unsterblichkeit.