Bewertung:

Das Buch schildert den inspirierenden Weg zur Gründung des Nationalen Museums für afroamerikanische Geschichte und Kultur und hebt die Beiträge und Herausforderungen auf dem Weg dorthin hervor. Die Leser finden es fesselnd, informativ und relevant für aktuelle Diskussionen über Ethnie und Geschichte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung
⬤ bietet einen tiefen Einblick in die Entstehung des Museums
⬤ gut geschrieben und informativ
⬤ fördert die Wertschätzung für afroamerikanische Beiträge
⬤ relevant und aktuell für aktuelle Diskussionen
⬤ inspirierend.
⬤ Einige redaktionelle Probleme, einschließlich Tippfehler
⬤ einige Leser fanden Teile langweilig oder zu sehr auf die persönliche Geschichte des Autors konzentriert
⬤ eine Rezension erwähnte einen Mangel an faszinierenden Ereignissen im Vergleich zu den Erwartungen.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
A Fool's Errand: Creating the National Museum of African American History and Culture in the Age of Bush, Obama, and Trump
Lonnie Bunch, der Gründungsdirektor des Smithsonian National Museum of African American History and Culture, erzählt seine ganz persönliche Geschichte von den Triumphen und Herausforderungen, die es mit sich brachte, das Museum ins Leben zu rufen. Seine Geschichte ist abwechselnd inspirierend, witzig, frustrierend, quixotisch, bittersüß und vor allem eine fesselnde Lektüre.
In den ersten vier Monaten seines Bestehens übertraf das Smithsonian National Museum of African American History and Culture die Marke von einer Million Besuchern und wurde schnell zu einem geschätzten, lebendigen Denkmal für die afroamerikanische Erfahrung. Und doch war dieser Erfolg nie gesichert. In A Fool's Errand erzählt der Gründungsdirektor Lonnie Bunch seine Geschichte, wie er mit seiner klaren Vision und seiner Führungsstärke diesen gemeinsamen Traum vieler Generationen von Amerikanern verwirklichte.
Er schildert die Herausforderungen bei der Wahl des Standorts, der Auswahl des Architekten, der Planung des Gebäudes und der Zusammenstellung einer unvergleichlichen Sammlung afroamerikanischer Artefakte und geht dabei auch auf seine persönlichen Kämpfe ein - insbesondere auf den Stress, der mit einem hochkarätigen Projekt verbunden ist - sowie auf den Triumph, eine solche Einrichtung ohne Mentoren oder Leitfäden zu gründen, die ihm den Weg weisen. Seine Memoiren unterstreichen seine Entschlossenheit, ein Museum zu schaffen, das die schwarze Erfahrung als wesentlichen Bestandteil der Identität eines jeden Amerikaners behandelt.
Dieser Insiderbericht darüber, wie Bunch die Mission des Museums plante, leitete und umsetzte, informiert und inspiriert nicht nur Leser, die in Museen, Kultureinrichtungen und Aktivistengruppen arbeiten, sondern auch diejenigen in der Welt der gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen, die verstehen wollen, wie man angesichts großer politischer, struktureller und finanzieller Herausforderungen erfolgreich sein kann - und das auf spektakuläre Weise.